Die natürliche Auslese beim Menschen: auf Grund der Ergebnisse der anthropologischen Untersuchungen der Wehrpflichtigen in Baden und anderer Materialien |
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allgemeinen Alter Anlagen Ansäss Augen Badner Bedeutung beiden besitzen besonders bessere Betracht blauen Blonden Braunen Breite Convictschüler daher diejenigen drei drei obersten Klassen dunkle Durchschnitt Eigenschaften Eigentliche Städter Einfluss Eingewanderten einzelnen Eltern entsprechenden Entwickelung Ergebnisse erhalten erscheinen ersten Fall finden Folge folgende Freiburg freien früher ganzen Generation geringer Germanen gewisse giebt gleich Grad Grösse Gruppen Gymnasiasten Gymnasien Haare Halbstädter häufig hellen höheren Index Individuen Jahre jetzt jüngsten Jahrgang Karlsruhe Kinder Kleinen kommen könnte Köpfe Körper Landbez Lande Landgeborene Landleute ländlichen Durchschnitt Lang Länge Langköpfe lassen lässt Leben leicht letzteren Leute lichen Maasse Mann meisten Menschen Merkmale Mindermässigen mittleren müssen näher natürliche Auslese Rasse rein Rundköpfe Satz Schluss Schüler schwach Schwarzen seelischen soll städtischen Stände stärker stehen Tabelle Thatsache Theil Typus übrigen unserer Unterschied Untersecunda Untersuchungen Ursprungs Ursprungs-Gruppen Vererbung Vergleichung Verhältniss verschiedenen viel Völker Voreilung vorhanden Wachsthum Wechselbeziehung Wehrpflichtigen Weise weiter weniger wieder Wirkung Zahl Ziffern Zurückgestellten zusammen zwei
Popular passages
Page 284 - Brot zu arbeiten haben, ist in einem Grade bedeutungsvoll, welcher nicht überschätzt werden kann; denn alle intellektuelle Arbeit wird von ihnen verrichtet, und von solcher Arbeit hängt der materielle Fortschritt jeglicher Art hauptsächlich ab, um andere und höhere Vorteile gar nicht zu erwähnen.
Page 118 - Der Mensch, sagt Villerme', wird um so grösser, und sein Wachsthum erreicht um so schneller seine Vollendung, je reicher unter übrigens gleichen Umständen das Land, je allgemeiner der Wohlstand ist, je besser die Kleidung, die...
Page 60 - Transscendenz, doch eine unmittelbare, empirische Stütze hat. — Es ist der selbe Charakter, also der selbe individuell bestimmte Wille, welcher in allen Descendenten eines Stammes, vom Ahnherrn bis zum gegenwärtigen Stammhalter, lebt.
Page i - Die natürliche Auslese beim Menschen. Auf Grund der Ergebnisse der anthropologischen Untersuchungen der Wehrpflichtigen in Baden und anderer Materialien dargestellt. 1893. S. 190—204, 206—221. der Gesamtdarstellungen von Wissenschaften finden wir häufig einen mit > Einleitung« , »Allgemeines«, »Voraussetzungen...
Page 272 - Die drei Bevölkerungsstufen. Ein Versuch die Ursachen für das Blühen und Altern der Völker nachzuweisen.
Page 283 - Falle würde er in Indolenz versinken und die höher begabten Menschen würden im Kampfe um das Leben nicht erfolgreicher sein als die weniger begabten. Es darf daher unser natürliches Zunahmeverhältnis, obschon es zu vielen und offenbaren Übeln führt, nicht durch irgend welche Mittel bedeutend verringert werden.
Page 250 - ... Farbe hervorgebracht hätten; — nichtsdestoweniger waren die Nachkommen der obigen beiden Bastarde von genau derselben blauen Färbung über den ganzen Rücken und die Flügel, als die wilden Felstauben von den Shetlands-Inseln (die Urstammeseltern der zahmen Taubenrassen). Die doppelten schwarzen Flügelbinden waren in gleicher Weise deutlich; der Schwanz war in allen seinen Merkmalen genau jenen gleich und das Hintertheil war rein weiss.
Page 257 - Adel, stehen dem un vermischten germanischen Typus viel näher als jene. Dies ist sehr natürlich, denn unter dem Adel und dem höheren Bürgerstande finden sich die meisten Nachkommen der Herren des Landes, der Alemannen 2).
Page 245 - Der Grad der Weitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit ist in allen Schulen durchschnittlich ein geringer. Er unterliegt bei den weitsichtigen Augen in den Schulen keinen wesentlichen Verschiebungen, während er bei den Kurzsichtigen von der niederen zur höheren Elementarschule steigt. Bei den Mädchen ist er durchschnittlich ein höherer, als bei den Knaben. Mit dem Grad und der Zahl der Kurzsichtigkeit nimmt die Schädigung der Sehschärfe nicht proportional zu.