Die Gotteslehre des Aristoteles und das Christenthum: Eine prinzipielle Untersuchung |
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Aristoteles Gott Aristoteles ist Gott Begriff der Kindschaft bestimmt bewegende Ursache Bewußtsein bildet bloß cher Christen Christenthum daher darf Demgemäß denkt dieſer Beziehung dieß Dinge Dualismus eben deßhalb Entwickelten Entwicklung Erhabenheit Gottes erhellt Eristenz Erste bewegende faßt Fassung Gottes fich Form ganze Gebiete gefaßt Geiſt Geist des Menschen gemäß gesammte gesezt Gestalt Gestirne weit göttlichere Gott als Geist Gottesanschauung Gotteslehre göttliche Gedanke göttliche Geist Grad griechische Heidenthum Idee des Lebens Indeß innig klar läßt lediglich Leib leidenden Verstand Leztes lich Liebe Materie Menschen mit Gott Menschen zu Gott Metaphysik möglich muß Natur Nothwendigkeit Organischen philosophische Prinzip räumliche Religion Saame sagt Aristoteles schöpferische Seienden ſein ſeiner sezt ſich sofern soll ſondern steht Stellung des Menschen Stoff Substanz thätige Geist thätige Verstand Theil Theismus theistisch theoretische Thier thum thun Unbewegte Unendliche unserer ursprünglich Verhältniß des Menschen Vernunft vielmehr vier Gründe vollen vollendet Vollendung Vollkommenste Weise Weltanschauung Werth Wesen wesentlich Wissen Wissenschaft zipien zugleich