Jahresbericht über die Fortschritte der Pharmakognosie, Pharmacie und Toxikologie, Volume 20Vandenhoeck und Ruprecht., 1887 - Drugs |
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Aconitin Aether alkalisch Alkaloïd Alkohol Aloë Ammoniak ätherisches Oel Balsam Benzol berichtet Bestimmung Blätter braun Campher cc Wasser Chem chemischen Chinin Chlor Chloroform Cholin Cocaïn conc concentrirter dargestellt destillirt Droge empfiehlt enthält erhalten erhitzt erst Erwärmen Essigsäure Extract Farbe farblos Farbstoff Färbung Fett Filtrat filtrirt Flüssigkeit folgende gefärbt gelb gelöst Geruch Geschmack getrocknet Gewicht giebt giftigen Glycerin Glykose Glykosid grosse gtts Harn Harz Jahresber Jahresbericht Jodoform Kalium kaltem Körper Krystalle krystallisirt leicht letzteren lich Liter löslich löst Maisch Menge Methode Mischung mittelst Mittheilungen Morphin Nachweis Natrium Natronlauge Niederschlag Pepsin Pepton Perubalsam Pflanze Pharmaceutischer Pharmakopoe Präparat Probe Prüfung Pulver Reaction Reagens reinem Resultate Rinde roth Rückstand Salicylsäure Salpetersäure Salz Salzsäure Samen Säure schwach Schwefel Schwefelsäure Sér spec stark Strychnin Stunden Substanz Tannin Temperatur Theil Tinctur Trocknen Ueber unlöslich Untersuchungen verdünnt Verf Vergiftung verschiedenen versetzt violett wässerige Lösung Weingeist Weise weiss wenig Wirkung XVIII XXIII Zucker Zusatz
Popular passages
Page 572 - 420. Maisch, JM, manual of organic materia medica; being a guide to materia medica of the vegetable and animal kingdoms; for the
Page 332 - Fluorescenz zeigt und mit Chlorwasser eine starke weisse Trübung giebt, die durch Ammoniak wieder zum Verschwinden gebracht wird, wobei eine grüne, später braune Färbung auftritt. Eisenchlorid färbt die wässerige Lösung grünlich, dagegen wird diese weder durch Ferrosulfat, noch durch Bleiacetat verändert. In Weingeist, Aether, Benzol, Chloroform, Oelen und alkalischen Flüssigkeiten ist das Isonaphtol leicht löslich. In 50 Theilen
Page 541 - welche letztere bekanntlich nach Brieger in verschiedenen faulenden Substanzen sich findet, giftig ist und nach Angabe dieses Autors unter dem Einfluss der niederen Organismen bei der Fäulniss aus dem Cholin entsteht. Es ist aber die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass die Entstehung der Trimethylvinylbase zum Theil wenigstens auch auf einer einfachen chemischen Einwirkung beruht, indem das
Page 548 - Mit dieser einfachen Gleichung erfüllt die Chemie eine alte Forderung der Pathologie, „dass zwischen dem Blutfarbstoff und dem Gallenfarbstoff ein naher genetischer Zusammenhang bestehen müsse". Bekanntlich bildet sich überall da, wo im lebendigen Körper aus pathologischen Gründen Blut aus den Gefässen in das umgebende Gewebe austritt,
Page 560 - 197. Maisch, JM, manual of organic materia medica; being a guide to materia medica of the vegetable and
Page 528 - der Trockensubstanz der Pilze. 2) Daneben enthält Boletus luridus nach den Jahrgängen wechselnde, aber nur sehr kleine Mengen, Amanita pantherina dagegen erheblichere Quantitäten einer giftigen Base, welche in ihren Wirkungen vollständig mit, dem Fliegenschwamm-Muscarin identisch ist. (73, XIX. p. 60; 15, 1885. No. 16. p. 179; 55, 1885. No. 17. p. 265; 8, (3) XXIV. p. 309.)
Page 558 - 166. Hager, H., chemische Reactionen zum Nachweise des Terpenthinöls in den ätherischen Oelen, in Balsamen etc. Für Chemiker, Apotheker, Drogisten und Fabrikanten äther. Oele. Berlin, Springer. III, 166 S. gr. 8. 4
Page 547 - Bei der Auflösung der Krystalle in Alkalien wird demnach nicht allein Amylalkohol und Salzsäure abgespalten, sondern auch gleichzeitig Wasser in das Molecül aufgenommen. Das Hämin ist hiernach als Anhydrid des Hämatins aufzufassen, in welch' letzteres es durch die hydratisirende Wirkung von verdünnten Alkalien übergeführt wird. Ebenso
Page 298 - Resultate ziemlich bedeutungslos; denn Bach legt nicht besonderen Werth auf das Verhalten des mit gleichem Volum Salpetersäure von 1,30 spec Gew. vermischten Oeles in der Kälte und beim Erwärmen, sondern im Wesentlichen hauptsächlich auf die Bestimmung des Schmelzpunctes der in dem Oele enthaltenen Fettsäuren und auf deren Löslichkeit in einem Gemische von Alkohol-Essigsäure. — Wenn auch die Elaidin- und Salpetersäure-Probe gute Anhaltspuncte zur
Page 246 - spritzt, auf dem Wasserbade zur Trockne verdampft, und anfangs mit kleiner, später voller Flamme und zuletzt, um die aufgenommene Kohlensäure zu verjagen, noch 5 Minuten auf dem Gebläse erhitzt. Der Gewichtsverlust ist Wasser, bei der toskanischen Borsäure Wasser + Ammoniak, welches letztere selbstverständlich besonders ermittelt und in Abzug gebracht werden muss. (41, V. 22; 15, 1885. No. 49. p. 580.) b. Metalle