Denkmäler altdeutscher Dichtkunst |
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Abdrucke alfo alſo alten auff Ausgabe befindlich Bibliothek bift blofs bofen Buch Cyrillus dafs daſs deffen derfelben deutfchen deutſchen Dichter diefer Fabeln Diefer letzte diefes Gedichts dieſe duchte Engelhart erften erſten fagen fagt fcheint fchon fcriuer fehr fein felber felbft feyn fich find folch folgenden foll folt fondern fprack fraw Freidank freud gedruckt Gefchichte gefchrieben gefellen giebt gleich gott groffer grofs grofsen Hand Handfchrift hant Herr indefs iſt Jahr König Königin künig laffen läfst Land lefen Leffing leue leyt lich lieb mancher manich manig Menfch Morolf mufs Namen narren Pharao Priamel recht Ritter Salomon Scherz Schlufs ſchon ſehr ſein Sprache ſtehen ſteht Theil thut Ulrich von Turheim unfrer Verfaffer Verfe vermuthlich viel Vorrede vraude vrauwe wart wefen weib weifs weifsheit Wigamur wohl würt دو
Popular passages
Page 417 - Solt ich von weibern lernen das wär mir immer ain schand, ich hab vil ritter und knechte in meines vaters land, ich hab vil ritter und grafen an meines vaters hof, und was ich nicht gelernet hab das lern ich aber noch.
Page 434 - Schön wär ich gern — das bin ich nicht Fromm bin ich wohl — das hilft mir nicht Geld hilft mir wohl — das hab ich nicht, Drum hab ich auch kein Schätzel nicht.
Page 423 - Augen."' 12. Sein Vater beim Gerichte stund, sein Herz wollt ihm zerbrechen: „ach Sohne, lieber Sohne mein! deinen Tod will ich schon rächen.
Page 318 - Ablaufe es augenscheinlich gedruckt ist, viel zu gut. Und wenn die altern Meister des dreizehnten Jahrhunderts, wie ich beweisen kann, es für eine Beleidigung aufnahmen, wenn ein andrer in dem ihnen eignen Tone dichtete: so könnte leicht Regenbogen selbst der Verfasser desselben sein.
Page 433 - ... dieses Lied ganz durchkomponiert und mit Takt und Tonart gar bunt gewechselt, um das Einzelne zu malen, statt die tiefe Bedeutung des Ganzen einfach und kräftig zu ergreifen und darzustellen. Hier sind die Worte mit der musikalischen Einrichtung: Silber und Gold gib ich darumb, daß ich ein feines braunes Mägdlein bekomm, die fein züchtig war- und fromm.
Page 418 - Geist mußt du aufgeben Auf dieser Heiden grün, Das sag ich dir gar eben, Du junger Heide kühn." „Du sagst mir viel von Wölfen, Die laufen in das Holz, Ich bin ein edler Degen Aus deutschem Lande stolz. Mein Mutter heißt Frau Utte, Die edle Herzogin, Und Hildebrandt der Alte Der liebste Vater mein.
Page 417 - Hab, Das lern ich aber noch. Er nahm ihn in der Mitten, Da er am schwächsten was, (war) Und schwang ihn hinter sich zurücke Wohl in das grüne Gras.
Page 429 - Nächten, da ich von ihr scheid, Freundlich wir uns herzten beyd', Mir verhieß bei ihrem Eid, Mein zu seyn in Lieb und Leid. Nächten, da ich von ihr ging, 10 Sie mich freundlich ganz umring, Dazu ferne mit mir ging, Alles war sehr guter Ding.
Page 375 - Und ein Weber, den man hält für ein'n Alten, Der nie kein Garn hat behalten, Und ein Müller, der zu seinen Tagen ist...
Page 86 - In aller weit dein lere verkünd, Das menglich bey dir sehen kan, Das man vor tziten auch hat gehan In...