Studien zur evolutorischen Ökonomik, Part 2

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Duncker & Humblot, 1990 - Business & Economics - 289 pages
Das wirtschaftliche Geschehen aus einer Perspektive zu betrachten und zu erklaren, die seine evolutionaren Seiten hervorhebt, ist an sich ein altes Anliegen in der Volkswirtschaftslehre. Durch die Vorherrschaft statischer Konzepte lange Zeit in den Hintergrund gedrangt, findet eine solche Perspektive nun international im Rahmen einer evolutorischen Okonomik wieder verstarkt Beachtung. Die Forschung im deutschsprachigen Raum steht hinter dieser Entwicklung nicht zuruck. Die Studien zur Evolutorischen Okonomik II, mit dem der temporare Arbeitskreis Evolutorische Okonomik im Verein fur Socialpolitik einen Einblick in seine Tatigkeit in den Jahren 1990 und 1991 gibt, mochten dies belegen. Wahrend sich die im Jahre 1990 erschienenen Studien zur Evolutorischen Okonomik I mit der Begrundung fur einen evolutorischen Ansatz in der Okonomik beschaftigen und - z. T. in recht abstrakter, deduktiver Form - mit der Frage nach seinen wesentlichen Merkmalen, geht es in diesem Band um konkrete Modellierungen und wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Anwendungen. Das Buch wendet sich daher insbesondere an Studenten und Forscher in der Okonomik, die sich einen Eindruck von den Entwicklungsmoglichkeiten des evolutorischen Ansatzes verschaffen mochten.

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Contents

13
29
Das Modellierungskonzept der Synergetik für dynamische sozio
39
Zur Rolle der Chaosforschung in der Evolutionsökonomik
65
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Common terms and phrases

Abbildung Akteure allerdings Analyse Ansatz Attraktoren Auswirkungen Beispiel besteht bestimmten Blümle bspw Chaos Chaosforschung chaotischer Dynamik deterministischen deterministischen Chaos Distribution dynamischen Wirtschaftstheorie dynamischer Systeme Economic Einkommenselastizität Einkommensverteilung Elektrizität empirischen Energie Energieträgern entsprechend entstehen Erlaubnisregel ersten Evolution Evolution des ökonomischen evolutionären Evolutionsökonomik Evolutionsstrategien Evolutorischen Ökonomik evolvierenden externen Effekten Fall folgenden folglich Form Value formale Forschungstransfer gemäß Genetische Algorithmen Gesellschaft Gewinnstreuung Gleichgewicht Gleichgewichtspfad Größen Haftungsregel Handlung Handlungstyp Hrsg individuellen Individuum Innovationen Investitionsquote jeweils Journal kognitiven komplexen Konzept langfristig läßt lich Log-Normalverteilung Markt Marktsysteme Marktwirtschaft Mcal Modell möglich muß Nachfrage neoklassischen neuen Handlungsmöglichkeit nicht-lineare Nutzenfunktionen ökonomischen Systems Parameter Pareto-Verteilung personelle Einkommensverteilung politischen Populationen Preiselastizität Produktzyklus Prozeß Prozesse rechtlichen Regelungen Rekombination schen schließlich Seltsamen Attraktor sowie sozialen Soziokonfiguration Startwerte stellt stetige stochastischen Strukturen System Systemtheorie Theorie tion Umverteilungen unserer Unternehmen unterschiedlichen Untersuchung Variablen Vermögensveränderungen verschiedenen Verteilung Wahrscheinlichkeitsverteilung Weidlich Weise Werte Wettbewerb wirtschaftliche Entwicklung wirtschaftspolitischen Wirtschaftssubjekte Witt Zeitreihe Zusammenhang zwei

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