Neue lykische studien |
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Accusativ Anfang beiden bekannt Bilingue Buchstaben C. I. Gr Cadyanda Copien corrigiren Crasis daſs Dativ Doppelpunct drei dürfte ebenda ebendaselbst ebendaselbst Westseite Eigenname Eigenname im Genetiv einmal Ende Endung ergänzen erscheint erste fehlen fehlt folgenden folgt Form Frühere geben geschrieben giebt gleich griechische häufig Hesych Inschrift von Antiphellus Inschrift von Limyra Inschrift von Pinara Inschrift von Rhodiopolis Inschrift von Telmessus Inschrift von Xanthus Kandyba könnte Laut lesen letzte Lewisü lich Limyra 14 Limyra 20 Limyra 32 lykischen Meineke Münzlegende muſs Myra Namen Nominativ Nords Obelisk Nordseite Obelisk Südseite Obelisk Westseite phrygischen Prre richtig scheint Schluſs Schmidt Schönborn Seite Siehe Sohn stand stark statt steht Stele Nordseite Stele Südseite Stele von Xanthus Stele Westseite Stele zu Xanthus Stelle Steph Sura Texier Theil trennen übrigen verbunden Vergl Vergleiche Vermuthlich verschrieben vielleicht Vorigen Vorstudien wahrscheinlich wohl Xanth Xanthus Nordseite Xanthus Ostseite Xanthus Südseite Zeile zwei Worte zweifelhaft zweiten
Popular passages
Page 140 - entstanden sei, . der nach einem dem Midas ertheilten Orakel nur dann sich schliefsen konnte, wenn ihm der kostbarste Besitz des Königs zum Opfer fiele. Da habe sich denn der Sohn des Midas hineingestürzt und der Schlund sich sofort geschlossen. Ein dem Zeus Idäos errichteter goldener Altar bezeichnete die Stelle. — Dieser Sohn des Midas nun
Page 127 - A+ vollständig erhalten ist, oder ebenfalls durch die Verstümmelung der ersten Zeile im Anfange gelitten hat, ist zwar nicht sicher zu entscheiden, jedoch unwahrscheinlich. Ein Ergänzungsversuch der zweiten Zeile darf kaum gewagt werden: denn
Page 127 - Der Namen des Mannes, der das Erbbegräbnifs anlegte, ist durch die Lücke absorbirt; ein langer Namen kann es nicht gewesen sein. Ob der Eigennamen Z. 2 T°P
Page 140 - einstweilen stark zu sprechen. Betrachten wir jedoch das Wort als phrygisch, so steht dieser Bildung nichts im Wege, so einverstanden ich auch mit Müller in dem Punkte bin, dafs das eigentlich Phrygische weder als semitisch noch als indogermanisch angesprochen werden kann. Denn ich hoffe gelegentlich zu beweisen, dafs wer über das Alt-Phrygische ins Klare kommen will, bei seiner Forschung vor allem diejenigen
Page 139 - Ich kann jetzt dieses Wort aus einem griechischen Dichter nachweisen. Dosiades (Besantinos) nämlich in der Ära in Anth. Pal. XV 25, 7 sagt nach der Pal. Handschrift und dem Vatic. schol., wo jedoch
Page 128 - Diese Inschrift von Tlos 2 Pl. V Schönb. liefert, so zerbröckelt sie ist, wenn man anders richtig ergänzt, noch einen Eigennamen auf
Page 127 - für den Vaternamen Z. l sechs Buchstaben übrig bleiben, für die Verwandtschaftsbezeichnung Z. 2 aber 13 Buchstaben. Genau in die letzte Lücke
Page 127 - von Z. 4 ist aus Xanth. l, 3 genommen. Ende der fünften Zeile fehlt wahrscheinlich nichts. Von der Formel /AityTPE Xanth.
Page 7 - Ehren oder auf dessen Veranlassung die Inschrift als ein öffentliches Document gesetzt ist, in doppelt verstümmelter Gestalt erscheinen sollte; es ist endlich so bedenklich, bei einer Inschrift in erst zu entziffernder Sprache ohne die zwingendsten Gründe Fehler des Steinmetzen anzunehmen, dafs wir, da uns ein anderer Ausweg offen steht, von dieser Annahme gänzlich absehen. Wie
Page 6 - dadurch Wichtigkeit, dafs sie, wie uns scheint, das Mittel an die Hand giebt, den lautlichen Werth eines bis jetzt noch nicht ganz sicheren Buchstaben genauer zu bestimmen. Pixodaros war, wie wir aus griechischen Quellen zur Genüge wissen, ein Sohn des Hekatomnos, und wir können somit die Eigennamen der ersten Zeile mit voller Bestimmtheit so herstellen: