Österreichische botanische Zeitschrift, Volume 10Springer-Verlag., 1860 - Botany |
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Aecker Alpen alpina alpinum apice April Arten Avena Baum bekannt Berge besonders Blätter Blumen Blüthen botanische Zeitschrift Brid Buschige Orte Canzano Castelvenere Cerè Cervimontium Chocs Constanz Dalmatien Djumbir Ehrh eigenthümliche Eingesendet einige ersten Exemplare fand Felsen findet Flechten Flora flore Folia foliis Form Früchte Fuss Garten Gattungen Gebirge Gebüsch Gegend gesammelt Gesellschaft Gräben Grasige Orte grossen häufig Hedw Herbar Herbarium Herrn höchsten Höhe Hypnum Isergebirge Isola Jacq Jahre Juli Juni Klausenburg Koch Kopa Kryptogamen Kultivirte Orte Landes Länge Laubmoose Ledeb letztere lichen Liptau März meisten Mittheilungen Moose Nebenblätter neue officinalis Opiz Pflanzen Phanerogamen Posnaniam Pränumeration Prehiba Prof Professor Ráczkova Ranunculus Rchb Riesengebirge Rohács Samen Saxifraga Schimp Schlesien Schur Schwägr Seen selten Sendtner Sept Septbr Siebenbürgen Slavnik Species Spitze Standorte Stengel sylvestris Thal Theil Tribano Trockene Unkultivirte unserer Varietät verschiedenen viel vorkommen vulgaris Wälder Waldige Orte weniger Wien Wiesen Willd Wimmer Wissenschaft Zannich
Popular passages
Page 26 - Verbreitung und Wachsthum der Pflanzen in ihrem Verhältnisse zum Boden auf Grundlage einer Betrachtung der Vegetation zwischen Rhein, Main und Neckar für Botaniker.
Page 208 - Kultur, und einer Einleitung über alle Zweige der Blumengärtnerei. Mit besonderer Rücksicht auf Zimmer - Blumenzucht , theils nach eigenen vieljährigen Erfahrungen , theils nach den Angaben der ausgezeichnetsten PflanzenCultivatoren bearbeitet. Zweiter
Page 268 - Anleitung zur Bestimmung der Gattungen der in Deutschland wildwachsenden und allgemein cultivirten phanerogamischen Pflanzen, nach der sehr leichten und analytischen Methode'" einem Werke, das in kurzer Zeit zwei Auflagen erlebt hat.
Page 337 - Die technischen Eigenschaften der Hölzer für Forst- und Baubeamte, Technologen und GewerbTreibende.
Page 372 - Mucedo selbst eine solche Urpflanze sei; nur sie brauchte geschaffen zu werden , und es entwickelten sich aus ihr jene drei bisher als durchaus verschiedene Species angesehene Formen, nämlich in den Fliegen an der Luft Empusa muscae, im Wasser Achlya prolifera , in der Würze Hormiscium Cerevisiae, die Bierhefe. Es ist durch des Vortragenden Entdeckungen gleichzeitig zuerst nachgewiesen, dass auch in der Klasse der Pilze doppeltes Geschlecht und echte Befruchtung sich findet. — Prof. Werther machte...
Page 240 - Fällen zeigten sie sich unpartheüsch, nur in 2 Fällen, und zwar bezeichnend genug, Während sehr heisser Nächte, rollten sie sich um die kalte Röhre. Es wird also durch diese sinnreichen Experimente bewiesen, dass die Pflanzen aus Bedürfniss nach Wärme sich fest um jeden Stab winden, den sie zu erreichen vermögen, da dieser während der Nacht die Tages über eingesogene Wärme wieder abgiebt.
Page 166 - Stamm der letztern erscheint meist knorrig und sparrig-ästig auf die Erde hingestreckt. .Die terminale Knospe verkümmert bei allen Weiden und der aus der obersten lateralen Knospe sich entwickelnde Spross nimmt die Richtung an, welche dem terminalen zugekommen sein würde. Sämmtliche in demselben Frühlinge erscheinende Aestchen, sowohl diejenigen die nur Blätter tragen, sowie jene, welche durch Blüthenkätzchen begrenzt erscheinen, sind daher beziehungsweise der Achse, aus der sie hervorgegangen...
Page 206 - Wahl der Lebensweise" (natural selection). Die Fortpflanzung der Pflanzen ([und Thiere) -ist allzu reichlich, als dass nicht immer ein grosser Theil der Nachkommenschaft sich eine andere Lebensweise suchen muss. Diese abweichende Lebensweise erheischt und entwickelt abweichende Fähigkeiten, abweichende Formen; dauern dieselben äusseren Ursachen von Generation zu Generation, so entstehen...
Page 62 - Die Parthenogenesis im Pflanzenreiche. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Versuche und Schriften über Samenbildung ohne Befruchtung nebst Beleuchtung derselben nach eigenen Beobachtungen.
Page 164 - Rocky mountains heimgekehrt ist, wo er bloss für den Garten von Kew sammeln konnte, am 15. März eine neue Reise angetreten. Er begibt sich nach der bisher wenig bekannten kleinasiatischen Provinz Lycien , um die Küstengegenden sowohl, als die höheren Gebirge dieses Landes zu durchforschen. Er unternimmt die Reise unter den Auspicien des trefflichen B oissier und sichert den Pränumeranten die Centurie seiner Ernten zu 30 Frk. zu. (Botan. Ztg.) — Dr. Albrecht Röscher unternahm im August vorigen...