Der Geldkreislauf: geldtheoretische Thesen im Spiegel der Empirie |
Contents
Einleitung | 9 |
c Unterschiedliche Elastizität der Nachfrage nach Zentralbankgeld | 21 |
e Die Geldversorgung der deutschen Wirtschaft nach der Währungs | 27 |
Liquiditätssalden | 55 |
d Liquiditätssalden infolge von Kassentransaktionen der Öffentlichen | 63 |
Der Ausgleich der Liquiditätssalden | 72 |
ac OffenmarktPolitik als Mittel des Liquiditätsausgleiches | 90 |
durch Refinanzierung | 105 |
de Traditionsbestimmtes Verhalten und variabler Diskontsatz | 127 |
f Der Einfluß von Wertpapieremissionen auf den Liquiditätsausgleich | 134 |
Die Gesamtanalyse der Geldversorgung | 142 |
d Kreditvolumen und Geldkapital expandierten am stärksten | 158 |
e Liquiditätsneigung ihre Motive und ihre Messung | 167 |
f Sinkende Liquiditätsneigung bei steigendem Mittelaufkommen | 174 |
Die Bedeutung der Fristen bei der Geldversorgung | 191 |
217 | |
ca Gleichmäßige Entwicklung beim Liquiditätsausgleich über | 113 |
Untergrenze der Geldmarktentwicklung | 120 |
224 | |
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Common terms and phrases
Abgabesätze allerdings Ausgleich Ausgleichsforderungen Ausland Ausleihungen Außenhandel außerhalb Bank deutscher Länder Bankensystem Barmittel Bestand Beträge Beziehungszahl daher Deutschen Bundesbank Deutschland Devisen Diskontpolitik Diskontsatz Einfluß Einlagen Emission entsprechend Entwicklung Erhöhung ersten Fall Finanzierung flüssigen fristigen Geld Geldbedarf Geldexport Geldkapital Geldkapitalbildung Geldmarkt Geldmarktpapieren Geldmarktsätze Geldmenge Geldströme Geldversorgung Geldvolumen geringer gesamten Mittelbereitstellung Geschäftsbanken Giralgeld Gold größer güterseitige Vorgänge Guthaben Höhe infolge insbesondere institute Investitionen Jahren Kapitalmarkt konjunkturellen Kredit Kreditgewährung Kreditinsti Kreditinstitute Kreditpolitik Kreditschöpfung Kreditvolumen kurzfristigen längerfristigen langfristige Mittelaufkommen läßt lichen liquiden Liquidität Liquiditätsausgleich Liquiditätsneigung Liquiditätssalden Lombardsatz Mangel an Zentralbankgeld Markt Mindestreserven Mittel Mittelbereit Mittelbereitstellung an Nichtbanken möglich monetären money muß Nachfrage Nichtbanken Notenbank Offenmarkt-Politik Öffentlichen Hand Papiere Rediskontkontingente Refinanzierung Reserve Sätze Schatzwechsel Sichteinlagen stärker Teil Transaktionen Überfluß an Zentralbankgeld Überschuß an Zentralbankgeld Überschüsse Überschußreserve Umfang Veränderung verfügbar Verkauf Verringerung Verschuldung Volkswirtschaft Währungsreform Wertpapieremission Wertpapieren wieder Wirtschaft Wirtschaftswachstum Zahlungsmittelumlauf Zentralbank Zentralbanksystem Zins Zinssätze Zunahme zusätzliche