Operantes Konditionieren - eine Form des LernensStudienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 1, P dagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Werk gibt einen kompakten und leicht verst ndlichen berblick ber eine Form des Lernens - das operante Konditionieren. Dass es sich hierbei nicht um eine abstrakte psychologische Theorie handelt, sondern wir im Alltag nur all zu oft und unbewusst durch Lernen am Erfolg und Misserfolg oder anders ausgedr ckt durch Belohnung und Bestrafung geleitet werden, wird hier ausf hlich dargestellt. Neben der Vermittlung psychologischer Hintergr nde sowie den beim operanten Konditionieren wirksamen Mechanismen werden Alltagsbeispiele sowohl aus dem schulischen als auch aus au erschulischen Kontexten gebeben, die dabei helfen, die komplexen theoretischen Hintergr nde zu verstehen und auf die eigene Praxis zu bertragen. |
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ähnlichen Situationen allerdings Allgemein ALLTAG anbelangt Änderung Anfang angenehme angewandt Art von Verstärkung Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens auswirken aversiven bedeuten Bedingungen Begriff Begriff des operanten Beispiel bereits erwähnt besonders besteht bestimmten Bestrafung bezeichnet Daher deutlich Diejenige Edelmann Eltern Endverhalten erfolgreich erhöht erreichen erscheint erst erwünschte evtl Experimenten Fall folgen Form des operanten führen Gefahr gehen geht gemeint Generell gering Gesellschaft gewohnheitsmäßiges Verhalten gezeigt gibt GRIN gute Note handelt häufig Hausarbeit Hierbei indem instrumentellem Lernen jegliche Art jeweils Kind kleinen Konsequenzen Lernen am Erfolg Löschung Menschen mittels Motivation muss Nebenwirkungen negativen Verstärkung neuen Noten schreibt Operantes Konditionieren Person positive Verstärkung Reaktion Reiz sagen schlechte Schüler SCHWIERIGKEITEN Seiten Skinner sogenannte soll sollte somit soziale soziale Verstärker später spricht Steiner stellt Strafen Strafreiz Tätigkeiten Taube Thorndike Tieren unerwünschte Unterdrückung unterscheiden Verhaltensänderung Verhaltensweise Verlag Verschiedene Arten versucht Viel vier Wahrscheinlichkeit wieder Wirksamkeit wollen Yvonne Decker zeigt Zukunft Zuletzt Zunächst einmal Zusammenhang Zwang zwei zweite
Popular passages
Page 2 - Bei der Verstärkung handelt es sich um Konsequenzen, die zur Befriedigung eines Bedürfnisses (Motivs) führen, und bei der Bestrafung um Konsequenzen, die die Frustration eines Bedürfnisses (Motivs) zur Folge haben.
Page 3 - Man stelle sich vor, wir müssten im Laufe eines Tages alle Tätigkeiten mit einem hohen Ausmaß an Bewusstheit steuern!
Page 4 - Maßnahmen ergreift, diesem zu entkommen." (Edelmann, 2000, S. 83) Die zweite Form der negativen Verstärkung ist das Vermeidungslernen. Dieser Fall „liegt vor, wenn eine Person durch einen Signalreiz gewarnt, rechtzeitig Vorsorge trifft, um das aversive Ereignis vorbeugend zu vermeiden.
Page 1 - Erfolg" ist hier gemeint, dass „der Erfolg eines Verhaltens darüber entscheidet, ob es in Zukunft häufiger auftritt, also gelernt wird.
Page 1 - Endverhalten gleich verstärkt." (Edelmann, 2000, S. 66) Von instrumentellem Lernen ist hier die Rede, „weil das Verhalten das Instrument oder Mittel ist, das die entsprechende Konsequenz hervorruft.