Statistische MechanikStatistische Mechanik ist eine deduktive Darstellung des Gleichgewichts basierend auf einer einzigen Hypothese - der Form der mikrokanonischen Dichtematrix. Auch die wichtigsten Elemente von Nichtgleichgewichtsphänomenen werden behandelt. Vorausgesetzt wird der Kurs Quantenmechanik (vom selben Autor erschienen als Quantenmechanik und Quantenmechanik für Fortgeschrittene). Zwischenrechnungen werden ausführlich und vollständig durchgeführt. Aufgaben am Kapitelende helfen beim Festigen des Stoffes. Über die Grundlagen hinaus wird versucht, die Breite und Vielfalt der Anwendungen der Statistischen Mechanik zu demonstrieren. Moderne Gebiete wie Renormierungsgruppentheorie, Perkolation, stochastische Bewegungsgleichungen und deren Anwendungen in der kritischen Dynamik werden besprochen. Für Studierende der Physik nach dem Vordiplom. Die dritte überarbeitete Auflage besticht durch ihre stringente Darstellung und illustriert anschaulich die vielfältigen Anwendungen der statistischen Mechanik. |
Contents
8 | |
2 | 24 |
Aufgaben | 70 |
Ideale QuantenGase | 169 |
Reale Gase Flüssigkeiten und Lösungen | 227 |
Magnetismus | 271 |
Phasenübergänge Renormierungsgruppentheorie | 334 |
BoltzmannGleichung | 445 |
41 | 473 |
Irreversibilität und Streben | 489 |
Anhang 525 | 524 |
zum zweiten Virialkoeffizienten BT | 543 |
579 | |
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Common terms and phrases
Abhängigkeit Ableitung Abschnitt allgemeinen Anderung Arbeit außen bedeutet Bedeutung beiden Beispiel Bemerkungen Berechnen besitzt bestimmen betrachten Bosonen chemische Potential dargestellt definiert deshalb Dichte Dichtematrix Druck Eigenschaften Elektronen endlichen Ensemble enthält Entropie entsprechend ergibt erhält ersten Expansion Faktor Fall Feld fest findet Flüssigkeit folgenden folgt Form freie Energie führen führt Funktion gegeben gelösten gesamte gibt gilt gleich Gleichgewicht Gleichung Grenzfall Größen großkanonische Hamilton-Operator Hauptsatz Helium hohen idealen Gases indem innere Energie isotherme kanonischen klassischen kleine konstantem Konzentration kritischen längs Lösung Lösungsmittel magnetische Magnetisierung Massenwirkungsgesetz Mittelwert mittlere Moleküle muß Nähe negativ nennt Null Ordnung Phase Photonen Punktes Relationen schließlich setzen siehe somit spezifische Wärme Spin statistischen Stelle Substanz Suszeptibilität System Systems Teil Teilchen Teilchenzahl Temperatur Term thermische thermodynamischen tion unabhängig Ungleichung Variablen Vergleich Verwendung Volumen Vorgänge Wahrscheinlichkeit Wasser Wechselwirkung weitere Wert wieder wobei wollen Zahl Zeigen zunächst Zustand Zustandsgleichung Zustandssumme zwei zweiten