Kritik der UrteilskraftImmanuel Kant: Kritik der Urteilskraft Erstdruck: Berlin und Libau (Lagarde und Friedrich) 1790. Der Text folgt der 2. Auflage: Berlin (Lagarde) 1793. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Herausgegeben von Wilhelm Weischedel. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1977. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. |
Contents
Vorrede | 9 |
der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen | 18 |
Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe | 28 |
Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes | 36 |
Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden | 44 |
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Common terms and phrases
Absicht Affekt allgemeinen alsdann angemessen Angenehmen Anschauung Ansehung Antinomie ästhetischen Urteile ästhetischen Urteilskraft Bedingung Beschaffenheit unserer besondern bestimmten Begriff Bestimmung Bestimmungsgrund Beurteilung Beweis Beziehung daher Darstellung Dasein Deduktion denken Dinge eben einander Einbildungskraft Einheit Empfindung Endzweck enthalten Erfahrung Erhabenen Erkenntnis Erklärung ersteren Form Freiheit Gebrauch gedacht Gefühl der Lust gegeben Gegenstand Gemüt Genie Geschmack Geschmacksurteil gewissen gleich gleichwohl Größe Größenschätzung Grunde Heteronomie intelligibelen Interesse irgend jedermann Kausalität könnte Kritik Kritik der Urteilskraft Kunst letztere lich machen macht Mannigfaltigkeit Materie Maxime Mecha menheit Menschen Metaphysik mithin Möglichkeit moralischen Gesetzen muß Naturbegriff Naturdinge Naturzwecke notwendig Objekt objektive Zweckmäßigkeit organisierten Wesen Philosophie Physikotheologie praktischen Prinzip a priori Produkte reflektierende Urteilskraft Reflexion Regel schlechterdings Schönheit Sinnlichkeit sofern soll Subjekts Teile teleologischen theoretischen transzendentalen überhaupt übersinnlichen Unlust unserer Erkenntnisvermögen unserer Vernunft Ursache Verbindung vermittelst Vermögen Verstand viel vorgestellt Vorstellung Welt Weltursache Wirkung wodurch wohl Wohlgefallen wozu zugleich Zweck der Natur Zweckmäßigkeit der Natur zweite