Anfang 1773 - Ende Oktober 1775Die beiden ersten Bände dieser neuen wissenschaftlichen Ausgabe umfassen die Briefe des jungen Goethe. Sie enthalten 397 Briefe Goethes an 69 Adressaten. Nachgewiesen werden außerdem 273 erschlossene Briefe an weit über 100 Adressaten, von denen nur etwas 30 mit den Adressaten der überlieferten Briefe identisch sind. Da nur Einzelbriefe aufgenommen wurden, die sich quellenmäßig belegen lassen, nicht aber ganze Briefgruppen, auf deren Existenz es lediglich allgemeine Hinweise gibt, ist anzunehmen, dass die Zahl der nicht überlieferten Briefe weit größer ist. Im Anhang »Zweifelhaftes« (Z) fanden drei Texte Aufnahme, deren Briefcharakter unsicher ist. Jedem der beiden Textbände ist ein umfangreicher Kommentarband mit Angaben zu den Überlieferungen der Briefe, mit Zeilenkommentaren zu den Texten, Mitteilungen zu Überlieferungsvarianten, Begründungen zu den Datierungen, Angaben zu den Adressaten sowie Personen- und Werkregistern beigegeben. |
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AA DuW Anna Elisabeth Schönemann Anspielung Antwortbrief April August BEILAGE bekannt beschr Bezugsbrief Boie Brief beantwortet Brief Goethes Bruder Charlotte Buffs Charlotte Kestner DATIERUNG Frankfurt deutschen Dezember DjG² DjG³ Doppelblatt einleitende Erläuterung Elisabeth Jacobi Empfangsvermerk ERLÄUTERUNGEN Der Brief ERLÄUTERUNGEN Ein Bezugs erschienen erste Erläuterung Februar Fragment Franz fremder Hd Freund Friedrich Heinrich Jacobi Gedicht Gemeint geschrieben Goethe und Werther¹ Goethe-Fahlmer Goethe-Lavater³ Goethes Brief Gotter Götz GSA Weimar Heinrich Christian Boie heißt Herder Hrsg Jahr Januar Johann Caspar Lavater Johann Christian Kestner Johann Georg Johann Georg Schlosser Johann Heinrich Johann Heinrich Merck Johanna Fahlmer Juli Juni Klopstock Knebel könnte Lavater Leipzig Lenz März Merck Merkur Möglicherweise November Oktober Physiognomischen Reise Schlosser Schwester September Sign Sophie La Roche Stolberg Straßburg Textgrundlage Textkorrekturen Tinte überlieferten Brief Verbleib unbekannt vermutlich Vorbemerkung vorliegenden Brief WA IV 50 Werther Wetzlar Wieland zweite Erläuterung