Die romantische Krankheit: Fourier--Beyle-Stendhal |
Other editions - View all
Die Romantische Krankheit: Fourier-Beyle-Stendhal (Classic Reprint) Ernest Seillière No preview available - 2017 |
Die Romantische Krankheit: Fourier-Beyle-Stendhal (Classic Reprint) Ernest Seillière No preview available - 2017 |
Common terms and phrases
Allfähigen ancien régime Anziehung ästhetischen Augen Augenblick besitzen Beyle bisweilen derart Ebenda Egotismus Einfluß einige Eitelkeit Endlich England erklären ersten Fähigkeiten findet Fourier Frankreich französischen Frau Freunde ganze Garantismus Gastrosophie Gefühl Geist Gesellschaft gesunden gewiß gewisse gewöhnlich glauben gleichen Glück Gott großen Grund Harmonie universelle heißt heit Henri Brulard Imperialismus Individualismus Instinkt Italien italienischen Jahre Jahrhunderts Kalabrien keit Kinder kleinen Horden Komposite könnte Kunst läßt Leben Lehren Leidenschaften lich Liebe ließ macht Mailand Manuskr Meinung Menschen menschlichen Moralisten muß mystischen Mystizismus Naples et Florence Napoleon Neigung Nouveau Monde Paris Persönlichkeit Phalansterium Phalanx Philosophen Promenades dans Rome Psychologie quatre Mouvements rationellen recht republikanischen romantische Krankheit romantischen Moral Romantismus Rousseau sagt schen schließlich schließt schreibt Schüler Seele sehen Seillière sieht sozialen Sozialismus Stendhal stets Théorie des quatre Touriste Trotzdem Unité universelle Uniteismus unserer Vernunft viel vielleicht Volk völlig wahre weiß Welt wenig Werke wohl Wort Zivilisation Zivilisierten zwei Zweifel
Popular passages
Page 22 - Ne respiré-je pas sous la voûte des cieux ? Un espace sans borne est ouvert à mes yeux. Vois-tu cet horizon qui se prolonge, immense ? C'est là qu'est mon pays ; là, l'Ecosse commence. Ces nuages errants qui traversent le ciel Peut-être hier ont vu mon palais paternel. Ils descendent du nord, ils volent vers la France. Oh ! saluez le lieu de mon heureuse enfance ; Saluez ces doux bords qui me furent si chers ! Hélas ! en liberté vous traversez les airs.
Page 12 - De la Religion consideree dans ses rapports avec l'ordre politique et civile. ') S. z. B. die Erzählung „Der Jäger von Euboia
Page 380 - Ach, ihr krocht mir nicht tief genug in diese Seele! So spricht der rote Richter: „was mordete doch dieser Verbrecher? Er wollte rauben." Aber ich sage euch: seine Seele wollte Blut, nicht Raub: er dürstete nach dem Glück des Messers! Seine arme Vernunft aber begriff diesen Wahnsinn nicht und überredete ihn. „Was liegt an Blut ! sprach sie; willst du nicht zum mindesten einen Raub dabei machen? Eine Rache nehmen?
Page 362 - Dans la menagerie infame de nos vices, II en est un plus laid, plus mechant, plus immonde! Quoiqu'il ne pousse ni grands gestes ni grands cris, II ferait volontiers de la terre un debris Et dans un baillement avalerait le monde; C'est l'Ennui!
Page 403 - ) Touriste, II, 7. 2. Geist und Genie verlieren fünfundzwanzig Prozent ihres Wertes, wenn man sie nach England exportiert. (Wie weit sind wir doch, großer Gott, im Jahre 1830 von der britischen Jury von 1810!) 3. Nichts auf der Welt ist so schön, bewundernswert und rührend wie die englischen Landschaften.
Page 402 - Der vernünftigste Engländer ist eine Stunde am Tage verrückt. Er wird vom Dämon des Selbstmordes geplagt, welcher der eigentliche Gott des Landes ist.
Page 269 - Ein holländischer Gelehrter, van Brero, berichtete kürzlich von einer auf den malayischen Inseln sehr häufigen Krankheit, die dort den Namen Latah trägt, einem oft erblichen Leiden, das hauptsächlich Frauen befällt und in einem unwiderstehlichen Drang zur Nachahmung von Worten und Gebärden besteht. In Lappland und Sibirien, sagt er, findet man analoge Störungen bei den primitiven Völkern dieser Länder.