Geschichte der griechischen Litteratur, Volume 1

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Duncker und Humblot, 1828 - Greek literature - 563 pages
 

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Popular passages

Page 408 - I know several learned men (or that usually pass for such, under the name of critics) have not esteemed them genuine, and Politian, with some others, have attributed them to Lucian: but I think he must have little skill in painting, that cannot find out this to be an original; such diversity of passions, upon such variety of actions and passages of life and government, such...
Page 408 - I think he must have little skill in painting, that cannot find out this to be an original ; such diversity of passions, upon such variety of actions and passages of life and government, such freedom of thought, such boldness of expression, such bounty to his friends, such scorn of his enemies, such honour of learned men, such esteem of good, such knowledge of life, such contempt of death, with such fierceness of nature and cruelty of revenge, could never be represented but by him that possessed...
Page 269 - Mémoire sur le Plutus d'Aristophane, et sur les caractères assignés par les Grecs \\ la comédie moyenne, par M.
Page 408 - Phalaris to have more race, more spirit, more force of wit and genius, than any others I have ever seen, either ancient or modern.
Page 489 - Prachtwerke gelten könnte. Platons Symposion ist eine Art von Poem, wozu alle Musen beigetragen haben, und worin der Verfasser die ganze Fülle seiner Phantasie, seines Witzes und attischen Salzes, seiner Wohlredenheit und Darstellungskunst wie aus Amaltheens unerschöpflichem Zauberhorn auf seine Leser herabschüttet; ein bei nächtlicher Lampe mit größtem Fleiß ausgemeißeltes, poliertes und vollendetes Werk, womit er uns zeigen wollte...
Page 414 - Boissonade in den Notices et extraits des manuscrits de la bibliothèque du Roi Je France, vol.
Page 186 - Unbefangenheit unendlick) liebenswürdig erscheint. Alles, was er in seine Laute singt, das singt er ohne Absicht, nicht, um zu gefallen, oder den Gegenstand zu verherrlichen, sondern, weil es ihm wohl thut und Bedürfniß für ihn ist, zu sin
Page 186 - Entzücken, das sich unverstellt, aber nie stürmisch äußert, sei» ne Freude am Wein und Madchen so innig und zugleich so unschuldig, daß man leicht gewahr wird, sie könne nur das Leben verschönern, nicht verbittern, /eine Anficht der Dinge um sich her so rein und klar, wie sie seyn muß, um die Heiter« teil der Seele ungetrübt zu erhalten, sein Scherz, seine Liebkosungen, seine ganze Art sich auszudrü.
Page 116 - Homeri et Homeridarum opera et reliquiae, ex veterum criticorum notationibus optimorumque exemplarium fide recensuit Frid. Aug. Wolfius. Pars I. Ilias...
Page 186 - Mitte d« fröhliche Laune unter den Augen der züchtigen Grazie den Vorsitz führt. Man geht aus ihr erheitert hin, weg und erinnert sich ihrer mit Wohlgefallen; man verdankt ihr kein wichtiges Wort, keine merkwür« dige Rede, aber man verdankt ihr eine anmuthige Unterhaltung und eine vergnügte Stimmung.

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