Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Volumes 11-20 |
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Common terms and phrases
Allgemeinen alten arabischen Ausdruck ausser Babylon Bedeutung beiden Beispiele bekannt Bemerkung bereits besonders bestimmt Beziehung blos bloss Buch daher drei eben eigenen eigenthümliche einige einzelnen Ende erhalten Erklärung Erscheinung ersten Fall fest finden findet folgenden Form früher ganzen geben Gebrauch gegeben Geist genannt Geschichte gewiss gewöhnlichen glauben gleich Gott grossen Hebräischen heiligen heisst himjarischen hohe indem Inschriften Jahre jetzt Juden kalmük kommen König konnte lange lassen lässt Leben Lehre lesen letzten lichen machen macht Magier Mann Menschen mong muss näher Namen namentlich natürlich neue oben Opfer pers Perser persischen Prof recht Reich rein Religion richtig sagen sagt Samaritaner scheint Schrift Seite Sinn Sohn soll sollte später Sprache Stamm statt steht Stelle Tage Theil übrigen Uebersetzung unsere ursprünglich Verhältniss verschiedenen viel Volk Weise weiter wenig Werke wieder Wien wirklich wissen wohl Wort Zeitschr zwei zweiten الله على في
Popular passages
Page 470 - Verhältniss des Textes der drei syrischen Briefe des Ignatios zu den Übrigen Recensionen der Ignatianischen Literatur.
Page 480 - ... ihren Ansiedelungen und Gewöhnungen weit beharrlicher gewesen, offenbar weil sie ernsteren und beharrlicheren Sinnes und von einer Gemütsart waren, welche sie mehr zur Beobachtung und Bewältigung der realen Lebensverhältnisse als zu einer indealen Auffassung derselben antrieb: daher wir sie auch in allen Sachen des Glaubens weit mehr zum Cultus und zur Religiosität als zur Mythologie und zur Aesthetik aufgelegt finden. Ich verstehe dabei dieses uns von den Römern überlieferte Wort Religion...
Page 547 - Mos. 14, 11) vorkommende Verbot: Du sollst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen, auf jeden Genuss von Fleisch und Milch zusammen aus , und man ist unsicher, ob die jüngere Halachah die ältere an Strenge überbietet oder umgekehrt. Die Mischnah Cbullin 8, i lehrt: ^a1? no« ")\wn "?3 iirvwn ^y rwajn oy n^iy epyn • • • o'ajm DUT imc pn t1?^ n^iy X"?
Page 470 - Achtzehn hebräische Grabschriften aus der Krim. Ein Beitrag zur biblischen Chronologie, semitischen Paläographie und alten Ethnographie.
Page 592 - No. 5011, griisst der Dichter vom Norden aus die Freunde in Cordova, im Palast Rossafa, und, wie es scheint, während einer längeren Abwesenheit. Doch darf man auf Hammer's Uebersetzungen nicht zu viel Schlüsse bauen. Wenn Dozy den Namen Garib, der in allen von ihm und uns angeführten Quellen bedeutend vorwiegt, geradezu verwirft, und Arib vorzieht, selbst ohne das lateinische Harib mit in die Wagschale legen zu können, so giebt bei ihm den Ausschlag eine Stelle eines Historikers des V. Jahrhunderts...
Page 618 - CWM Van de Velde's letzte Reise in Palästina, 1861/62, und Bericht über die neue Auflage seiner Karte des Heiligen Landes »)• II.
Page 204 - Nos. 66, 67. 1861. 8vo. — From the Society. Journal of the Asiatic Society of Great Britain and Ireland. Vol. XVIII., Part 2; Vol. XIX., Part 1. 1861. 8vo.— FromSoc. American Journal of Science and Arts. Nos. 92-94. 1861. 8vo. — From the Editors. Proceedings of the Royal Society. Vol. XI., Nos. 44-46. 8vo. — From the Society. Proceedings of the Literary and Philosophical Society of Liverpool. No. 16.
Page 485 - Wahabee at present reigns supreme there and compels an external orthodoxy, but ' the Karmathian reaction burns secretly on, and waits but an occasion to break out afresh into a blaze sufficient to consume, perhaps for the last time, the superstructure of Wahabeeism and Islam.
Page 592 - Uebereetzers gerechnet werden kann (wenn man nicht etwa vor Harib noch ein G ausgefallen denkt), der diakritische Punkt des Buchstaben Gain ausgefallen sei. Dafür spricht, soweit ich es übersehen kann, die Frequenz des Namens. Ich habe in den mir eben zugänglichen arabischen Namensverzeichnissen nirgends Arib gefunden, Freytag's kleines Lexicon hat nicht einmal diese Wortform.
Page 34 - Gott durch einen Jj-«, den Geschöpfen ein Gesetz überbringen lässt mit dem Befehle, dessen Befolgung durchzusetzen, ein Prophet hingegen, ohne selbst ein solches Gesetz zu überbringen, einem bereits durch einen ,Gottgesandten' überbrachten Gesetze Folge leistet.