Lebenswege der Dichter: vier BeiträgeC. Bertelsmann, 1958 - 255 pages |
From inside the book
Results 1-3 of 23
Page 54
... Goethe sie ausgesprochen , sie würde nur noch fremder und härter geklungen haben . Goethe das geht aus manchen Gesprächen und Briefstellen deutlich hervor - fühlte die Kraft wohl , die ihm hier entgegen- stieg . . . aus Tiefen , die er ...
... Goethe sie ausgesprochen , sie würde nur noch fremder und härter geklungen haben . Goethe das geht aus manchen Gesprächen und Briefstellen deutlich hervor - fühlte die Kraft wohl , die ihm hier entgegen- stieg . . . aus Tiefen , die er ...
Page 58
... Goethe aus zu verstehen : er , Goethe , wollte sich sein Gefühl von dem Andern nicht verwirren lassen . Die Mängel der Käthchen- dichtung liegen nicht da , wo sie den gewöhnlichen Lauf der Natur überschreitet und mit tiefer Sicherheit ...
... Goethe aus zu verstehen : er , Goethe , wollte sich sein Gefühl von dem Andern nicht verwirren lassen . Die Mängel der Käthchen- dichtung liegen nicht da , wo sie den gewöhnlichen Lauf der Natur überschreitet und mit tiefer Sicherheit ...
Page 59
... Goethe den Rat bekommen , sich den Forderungen der zeitgenössischen Bühne zu bequemen hier hat er es einmal versucht , zum Schaden für seine Dichtung . Kunigunde , die als Gegenfigur Käthchens den Grafen vom Strahl der echten Bestimmung ...
... Goethe den Rat bekommen , sich den Forderungen der zeitgenössischen Bühne zu bequemen hier hat er es einmal versucht , zum Schaden für seine Dichtung . Kunigunde , die als Gegenfigur Käthchens den Grafen vom Strahl der echten Bestimmung ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
Adam Müller Alexéj Alkestis Berlin Bild Blätter Bojaren Brief Bühne damals deutlich deutschen Dichter dichterischen Dichtung dramatische Dramen dunkle Einsamkeit Engel ersten Erzählung Franz Grillparzer Freunde ganze Gedicht Gefahr Gefühl geht Geist George Gestalt gewiß Godunóf Goethe Gott Grillparzer Grischa groß großen Hand Haus Heinrich von Kleist Henry von Heiseler Herz Himmel höchsten Hofmannsthal hohen Jahre jetzt Jugend jungen Kampf keit Kind Kleist Kleistischen kommt König konnte Kraft Kreis Kunst Land lassen läßt Leben Lebenswege letzten Libussa lich Licht Liebe ließ macht Mann Maximin Meister Menschen menschlichen Michael Kohlhaas Molière Musik muß mußte Nacht neuen Österreich Parzival Penthesilea Periander Phöbus Puschkin Reich Rußland Sabine Lepsius sagt schen Schicksal schließlich schließt Schluß schwer Seele sehen sieht soll später Sprache Stefan George Stück Szene Theater tief tragische Tragödie Traum Ulrike unserer Vater Verse viel Volk voll weiß Welt wenig Werk Wesen wieder wirklich wissen wohl wollte Wolters Wort دو