Benediktinische Monatschrift zur Pflege religiösen und geistigen Lebens, Volume 8Erzabtei Beuron., 1926 |
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Popular passages
Page 250 - Denn ich bin nicht gekommen, die Welt zu richten, sondern die Welt zu retten.
Page 250 - Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.
Page 240 - Kommet alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!
Page 82 - Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuze.
Page 4 - Alles wahr Was spähende Männer vordem gesprochen, Wie er in Niedrigkeit hernieder auf Erden Durch seine einige Kraft zu kommen gedächte, Der Menschen Mundherr. Da ihn die Mutter nahm, Mit Gewand bewand ihn der Weiber Schönste, Zierlichen Zeugen, und mit den zweien Händen Legte sie liebreich den lieben kleinen Mann, Das Kind, in eine Krippe, das doch Gottes Kraft besass, Der Menschen Mächtigster.
Page 250 - Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
Page 91 - ... baden sich im Baptisterium der Sonne wie gute Schüler: denn nur, weil Sterne und Mond dem Lauf der Sonne folgen, haben sie reinen Glanz. Wenn nun die Sonne mit den Sternen und dem Mond sich baden im Ozean, warum sollte da nicht Christus getauft werden im Jordanfluß? Der König der Himmel, der Herzog der Schöpfung, die Sonne des Aufgangs, die auch den Toten im Hades erschien und den Sterblichen auf Erden. Als allein wahrer Helios ging er auf aus Himmelshöhen1.
Page 250 - Ich weiß, an wen ich geglaubt habe, und ich bin überzeugt, daß er mächtig ist, meine Hinterlage zu bewahren für jenen Tag
Page 9 - Jedes Thal soll ausgefüllt, und jeder Berg und Hügel abgetragen werden: was krumm ist, soll gerade, was uneben ist, soll ebener Weg werden.
Page 86 - Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören noch verstehen.