Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des deutschen, griechischen und lateinischen, Volume 7Adalbert Kuhn Vandenhoeck and Ruprecht, 1858 - Indo-European philology |
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Common terms and phrases
adjectiv ähnlich Ahrens alten althochdeutschen altind altir altn analogie anlautenden Athamas auſser bedeutung beiden bekannt Benfey bildung bloſs Bopp causale chen consonanten daher daſs deutschen digamma eigenthümlich eigentlich endung entstanden erklärung erscheint erst etymologisch Eurytos findet form gebildet gebrauch germanischen gewiſs gewöhnlich gleich gloss goth gothischen gott gramm grammatik griech griechischen Grimm grunde grundform haban häufig heifst heiſst Herakles Hesych himmel homerischen indem indeſs italischen Jakob Grimm Kentauren könnte läſst lateinischen letztere lich litauischen muſs müſste namen nominativ oskische Pott sanskrit scheint schen schluſs slavischen sohn sprachen stamm statt steht stelle suffix theil umbr umbrischen unsere unserm ursprünglich verbum vergl vergleichung vermuthung verse verwandten viel vielleicht vocal volk volskischen wieder wohl wort wurzel zeigt zeitschr Zeus zunächst zweiten δὲ ἐν ἐπὶ ἐπιούσιος Ζεύς ΙΙ καὶ νοη οὐσία τὰ τε τὴν τῆς τὸ τὸν ὥρα ὡς
Popular passages
Page 148 - NOTIONS ÉLÉMENTAIRES de grammaire comparée, pour servir à l'étude des trois langues classiques grecque, latine et française; ouvrage rédigé sur l'invitation du ministre de l'instruction publique, conformément, au nouveau programme; par M.
Page 398 - Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. Darum sorget nicht für den andern Morgen, denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.
Page 356 - Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er, was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. In diesem eignen Zauberkreise wandelt Der wunderbare Mann und zieht uns an, Mit ihm zu wandeln, teil an ihm zu nehmen: Er scheint sich uns zu nahn, und bleibt uns fern; Er scheint uns anzusehn, und Geister mögen An unsrer Stelle seltsam ihm erscheinen.
Page 347 - Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht Ein Retter willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie, Und glaube an Liebe und Treue.
Page 5 - Die folgende bemerkung von diesem gelehrten stützt sich auf eine übersieht sämmtlicher hierher gehöriger fälle: ,bei keiner reihe der stummlaute kommen so viele und so manigfache störungen des deutschen lautverschiebungsgesetzes vor, als bei den kehllauten und unter den doch so zalreichen mit g anlautenden gothischen wörtern ist zufällig kein einziges , in dem wir diesem g mit sicherheit ein altindisches gh, gr.
Page 120 - Den Berg hinauf mit frischer Seele ging; Ich freute mich bei einem jeden Schritte Der neuen Blume, die voll Tropfen hing: Der junge Tag erhob' sich mit Entzücken, Und alles war erquickt, mich zu erquicken.
Page 357 - Uns liebt er nicht - verzeih, daß ich es sage! -, Aus allen Sphären trägt er, was er liebt, Auf einen Namen nieder, den wir führen, Und sein Gefühl teilt er uns mit; wir scheinen Den Mann zu lieben, und wir lieben nur Mit ihm das Höchste, was wir lieben können.
Page 297 - Lobe den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Licht ist dein Kleid...
Page 54 - Redantruare dicitur in Saliorum exultationibus: 'cum praesul amptruavit', quod est, motus edidit, ei referuntur invicem idem motus. Lucilius: 'praesul ut amptruet inde, <ut> vulgus redamptruet tatt.' Pacuius: 'Promerenda gratia simul cum videam Graios nihil mediocriter redamptruare, opibusque summis persequi.