Zwischen Verinnerlichung und Protest: McCullers, Salinger, Malamud, Bellow, Capote |
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McCullers Carson 7 8 12 13 22 | 7 |
Warhol Andy 276 295 | 8 |
Einleitung | 9 |
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allerdings Alternative amerikanischen Aneignung Augie March äußert Autor Bernard Malamud bestimmt bewußt bloß Blount Buch Capote Carson McCullers Dennoch dreißiger Jahre durchaus eben Ebenda Einfluß Engagement ersten Erzählung Franny freilich fünfziger Jahre Geschichte Gesellschaft gibt großen Grund Haltung Handlung heißt Helden herrschenden Hinsicht historischen Holden Human interest humanistischen Ideologie insofern J. D. Salinger John Updike Kommunikation könnte Kontext Kritik kritischen Realismus Kunst künstlerische läßt Leben Leser liberalen lich literarischen Literatur Literaturverhältnisse macht Maße Massenkultur McCarthy-Ära Menschen menschlichen metaphorische Mimesis mimetische Möglichkeit Moral muß neue New York Norman Mailer Öffentlichkeit Partisan Review persönlichen Perspektive Philip Roth politische postmodernistischen Prosa Prosa verinnerlichter Humanität Protagonist Protest Prozeß Publikum Rahmen realistische recht Romane verinnerlichter Humanität sagt Salinger Saul Bellow sche schen schließlich Schluß Schriftsteller Seymour Sicht sozialen Spearmint staatsmonopolistischen Stelle Struktur Tatbestand tatsächlich Text Tradition Truman Capote Umstand unsere Vereinigten Staaten Verhältnis vielmehr Warenästhetik Weise weiß weiter Welt weniger Werk wieder Wirklichkeit Zooey zugleich zunächst