Die Rappenauer mundart ... |
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Common terms and phrases
aain alten Analogie Anlaut Artikel Assimilation Auslaut Bäcker Bedeutung beiden Beitr betont bildet Bisweilen bleibt Dativ Dialekt Dimin Diphthongen Dorf Einige Endung entspricht entstanden erhalten Erscheinung erste erwarten Fällen ferner finden findet folgende Form franz Fremdwörter gebildet gebraucht gehn gehört geht Genitiv geschlossener geworden große hebr Heidelberg heißt hewa hierher Hsch Jahr jünger Kauffm khuma Klasse kommen kommt Kompar Konj Kons Kürze kurzem Vokal lait Laut lautet Lenz letztere lich liegt main Mask Mensch Nasal Neutr Ostfr Othmar Meisinger Pers Plur Präs Prät Rappenauer Mundart Recht Reihe resp sagt Schm Schriftsprache schwäb schwach selten Silbe sollte Spiel stark statt steht Stellung Subst Teil thun übertragen Umlaut unbetont Verba Verben Verbum verloren verwendet Vokal weiter wenig Wimpfen wohl Wort zurück zwei zweite
Popular passages
Page 104 - Wort, zu dem sie gehört. c. Wird ein Familiennamen mit einem Vornamen so verbunden, daß der Vornamen nachsteht, so kommt es bisweilen vor, daß der Familiennamen den Ton hat.
Page 118 - Behaghel nicht beistimmen, sondern folge entschieden der entgegengesetzten auffassung, dass die enklise an die verbalformen der grund der entstehung von mir mer, dir der für wir, ihr sei : zb bringen mer als ein mit assimilation gesprochenes bringen wir.
Page 103 - Der Starkton ruht wie im mhd. bei einfachen Worten auf der Anfangssilbe: läilic Leintuch, motv Mutter, tdusat tausend.
Page 105 - Bei den ersteren sind beide Teile fast gleich stark betont, vielfach ist der erste Teil dem zweiten etwas an Tonstärke überlegen : pliihwais blütenweiß, krotalcfyl krötengelb, Itwitakfyl quittengelb, "höpfäläict leicht wie Hopfen, priiivänm brühwarm, stictüyld stichdunkel, khanuunaföl kanonenvoll.
Page 146 - Diese Form der Deklination unterscheidet den Pl. vom Sg. durch Mehrsilbigkeit. Hierher gehören schwache Mask., starke Fern, der a-Dekl.
Page 155 - Dies hat sich in zweifacher Weise entwickelt. 1. aus den betonten Formen, 2. aus den unbetonten. Die ersteren werden als Demonstrativum verwendet, die letzteren als bestimmter Artikel.
Page 99 - Zeit unterschieden sich die beiden Gebiete dadurch, daß im Südfränkischen anlautendes d unverschoben blieb, während es im Ostfränkischen zu t wurde. Ob, wo und nach welchen Kennzeichen heute eine Grenze gezogen werden kann, ist zweifelhaft.
Page 118 - Auslaut u. im Inlaut vor stimmlosen Kons, ist w ^> p geworden, z. B. leep Löwe, nifryp (mhd.
Page 104 - Die Ortsnamen betonen das erste Glied, wenn das zweite einsilbig ist, das zweite Glied, wenn es zweisilbig ist (Sütterlin, 3), z.
Page 101 - H. Breunig, Die Laute der Mundart von Buchen und dessen nächster Umgebung.