Sitzungsberichte der Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse

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K.K. Hof- und Staatsdruckerei, 1863 - History
 

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Page 208 - dri die tuirsten man sich von dem hove naemen an daz siz bereiten wider mich, einen riter vnd ich der mit in allen drin strite ob man mir vierzec tage bite. Die Folge dieser Worte aber war die: der rede giengen si
Page 488 - Monarchie. schon oben erwähnte Sammlung: „Die Relationen der Botschafter Venedigs über Österreich im achtzehnten Jahrhundert. Nach den Originalien". Im XXIII. Bande der zweiten Abtheilung der Fontes. Sie erhält nämlich die eingehendsten und geheimsten Nachrichten über die Person und die Regierung der Kaiser Leopold I., Joseph I., Karl VI., Maria Theresia, Joseph
Page 57 - eingeleiteter Nachsatz der Form nach aus zwei coordinirten Gliedern besteht, während dem Inhalte nach das zweite Glied die eigentliche Folgerung enthält und das erste nur eine Vorbereitung dazu ist. Dahin gehören zwei Sätze aus der Metaphysik, deren Interpunction ich Obs. ad Met. p. 33 f. behandelt habe. Zunächst A3. 983 a 24 — b 3:
Page 235 - den Professor der deutschen Reichs- und Rechtsgeschichte und des deutschen Privatrechtes an der Universität zu Wien Dr. Heinrich Siegel. Se. Majestät, haben ferner die nachstehenden von der Akademie getroffenen
Page 232 - 61, §. 3 fährt fort, nachdem er gesagt, dass der Stammler sich erholen dürfe: versumet he jenegen man des vorspreke he is, die mut sik wol irhalen mit eneme anderen vorspreken. Eben so das Rechtsbuch nach Distinctionen IV, 26, 7: vorsumet he ouch ienen, des wort he spricht, he mag sich wol erholn mit eyme
Page 484 - sind also am Schlüsse unserer Untersuchung noch zu dem gewiss nicht erkünstelten Ergebnisse gelangt, dass wir in den Breonen ohne Zweifel die keltischen Ureinwohner der mittleren Alpen zu erkennen haben, die vor der Einwanderung der tuskischen Rhätier die nach diesen benannten rhätischen Alpen in ihrer ganzen Ausdehnung inne gehabt haben.
Page 257 - Titels ganz angelegentlich beworben hätte, was doch nach den in unserer Abhandlung: „Ein Versuch der Vereinigung der russischen mit der römischen Kirche im sechzehnten Jahrhunderte" veröffentlichten Documenten der Fall war. Vgl. Fr. Adelung: Siegmund Freiherr von Herberstein. Beilage XIII. p. 485.
Page 102 - habe ich zu bezeichnen gesucht, in welcher Weise man diese Stelle gliedern und einen umfassenden Abschnitt als Parenthese herausheben müsste, um sie als grammatische Einheit einer Periode aufzufassen, deren Gedankengang sein würde: „Indem man das Wesen der Seele durch zwei Merkmale bestimmt, Ortsbewegung einerseits, Denken, Urlheilen, Wahrnehmen anderseits, so ist, während manche das Denken für eine Art
Page 232 - pains non gueres granz, De cels vesqui par plusors anz, Le premier an devindrent dur Com se fussent pierres de mur; Chascun jor en menja Marie, Mes ce fu petite partie. Ne fet à plaindre li péchiez Puis que li cors s'est atachiez A fere si fort
Page 238 - RigVedaSanhita, the sacred hymns of the Brahmans ; together with the commentary of Sayanacharya. Vol. IV. London, 1862; 4°. Verein für hessische Geschichte und Landeskunde:

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