... die Landesfürsten ohne Zweifel direct betheiligt waren. Um sich die Steppe tributär zu erhalten, mufsten sie immer eine zahlreiche und vorzügliche Reiterei besitzen, während der starke Feldbau des eigenen Volkes für reichlichen Zuwachs an Zugochsen... Zeitschrift für allgemeine Erdkunde - Page 2891859Full view - About this book
| Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin - Geography - 1859 - 604 pages
...eigenen Volkes für reichlichen Zuwachs an Zugochsen Sorge tragen liefs. Der gröfste Theil Hauräns nämlich kann keine Viehzucht haben, weil es daselbst...ausdrücklich, damit man die „Stiere und Widder Bas an s", die hin und wieder in der Bibel erwähnt werden, nicht etwa im Mittelpunkte, nämlich in... | |
| Johann Gottfried Wetzstein - History - 1860 - 168 pages
...eigenen Volkes für reichlichen Zuwachs an Zugochsen Sorge tragen liefs. Der gröfste Theil Hauräns nämlich kann keine Viehzucht haben, weil es daselbst...sondern nur in der nördlichsten Provinz des alten Basan, im Lande Golän suche. Auch heutzutage wird nicht nur Gedür und Haurän, sondern auch die Umgegend... | |
| Johann Gottfried Wetzstein - Hauran (Syria) - 1860 - 170 pages
...eigenen Volkes für reichlichen Zuwachs an Zugochsen Sorge tragen liefs. Der gröfste Theil Hauräns nämlich kann keine Viehzucht haben, weil es daselbst...ausdrücklich, damit man die „Stiere und Widder Bas an s", die hin und wieder in der Bibel erwähnt werden, nicht etwa im Mittelpunkte, nämlich in... | |
| Johann Gottfried Wetzstein - History - 1860 - 168 pages
...eigenen Volkes für reichlichen Zuwachs an Zugochsen Sorge tragen liefs. Der gröfste Theil Hauräns nämlich kann keine Viehzucht haben, weil es daselbst...ausdrücklich, damit man die „Stiere und Widder Bas an s", die hin und wieder in der Bibel erwähnt werden, nicht etwa im Mittelpunkte, nämlich in... | |
| Johann Jakob Herzog - Christian biography - 1878 - 816 pages
...entlang bis an den südlichen Abfall des Hermon, zu fuchen. Die östlichere Gegend nach dem Hnura» zu kann keine Viehzucht haben, weil es daselbst nur höchstens fünf Monate lang grüne Weide gibt und das Vieh den übrigen Teil des Iares anf eine kostspielige, oft unerschwingliche Stallfütterung... | |
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