Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Volume 13

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Popular passages

Page 548 - Reisen des Johannes Schiltberger aus München in Europa, Asia und Afrika von 1394 bis 1427. Zum ersten mal nach der gleichzeitigen Heidelberger Handschrift herausgegeben und erläutert von Karl Friedrich Neumann.
Page 329 - Monumenta Habsburgica. Sammlung von Actenstücken und Briefen zur Geschichte des Hauses Habsburg in dem Zeiträume von 1473 bis 1576. Herausgegeben von der historischen Commission der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften zu Wien. Erste Abtheilnng;: Das Zeitalter Maximilian's I.
Page 333 - Arbeiten der Kaiserlich Russischen Gesandtschaft zu Peking über China, sein Volk, seine Religion, seine Institutionen, socialen Verhältnisse etc. Aus dem Russ, nach dem in St.
Page 331 - Schriftstellern, betreffend die Geschichte und Geographie der südlichen Küstenländer des kaspischen Meeres, nebst einer kurzen Geschichte der Chane von Scheki. Arabische, persische und türkische Texte. St. Petersburg, 1858. 8".
Page 327 - Bulletin de la classe des sciences historiques, philologiques et politiques de l'Académie Impériale des Sciences de Saint-Pétersbourg, Tome V, 1848, Sp.
Page 26 - Sagastani — , aber befriedigen nicht; sie schweifen herum, aber gelangen nicht an: sie singen, aber sie erheitern nicht; sie weben, aber in dünnen Fäden; sie kämmen, aber machen kraus; sie wähnen was nicht ist und nicht sein kann"1.
Page 328 - Philologische und historische Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin aus dem Jahre 1840.
Page 284 - Plan of the town and environs of Jerusalem. Constructed from the English ordnance survey and measurements of Dr.
Page 705 - ÉDRISI, géographe arabe du 12 e siècle, qui était né à Ceuta en 1099 et qui avait fait ses études à Cordoue. Ce fut à l'invitation de Roger II, roi de Sicile (1130-1154), que cet auteur arabe rédigea son ouvrage, et il doit sans doute le nom mentionné et plusieurs remarques sur le Nord à ses rapports avec les Normands employés à la cour de Païenne. Il...
Page 159 - reisen sie meistens während der Nacht. Wenn man langsamen Schrittes auf einem Kamel durch die einförmige Wüste zieht, so dauern die Nächte gar lange. Aber das Gemüth ist durch die Stille der Nacht und die erheiternde frische Luft mit einem ruhigen Entzücken erfüllt, und der Blick wendet sich unwilkürlich nach oben. Daher finden wir auch im Koran und in der Beduinenpoesie so häufig Anspielungen auf den gestirnten Himmel und seine Bewegung...

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