Antinous: Historischer Roman aus der römischen KaiserzeitS. Hirzel, 1880 - 376 pages |
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Antinous: Historischer Roman aus der Römischen Kaiserzeit (Classic Reprint) Adolf Hausrath No preview available - 2018 |
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Aegypter Aelius Verus alten Amenophis Atrium Augen Bithynier Bitte Blick Bruder Bubastis Cäsar Celsus Centurio Chloe Christen deſſen dieſe Ennia Ennia's erst erwiderte Phlegon fragte Freund Fuß Gemächer gewiß glaube Gott Gottheit Göttin Gräcina Gräcina's großen Hadrian's halten Hand hast Haupt Haus heiligen Heiligthümer Hermas Herr Herrn hörte indem iſt jezt Jüngling Kaiser Kanopus Kinder kleine Knaben kommen konnte Kranken laſſen Leben lich ließ Löwen Lydia machen Mann Menephta Menschen Morgen muß müſſe Mutter Natalis und Vitalis Nereus Osiris Peristyl Phlegon's Pinien Pius plöglich Prätor Priester Pytho Recht rief sagte Antinous sagte Hadrian sagte Phlegon Salvianus saß schaute schien schlagen schloß schritt schwer sehen Serapis ſich ſie Sklaven Söhne soll sollte sprach stand Stimme Stunde Sueton Tablinum Tage Tempel Thiere Thor Thüre Tibur Titius Todten Trajan trat Triclinium Tryphäna Typhon unsere Vater viel Villa ad pinum Waſſer weiß weißt wieder wirst wohl wollte Worte zurück
Popular passages
Page 360 - Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
Page 191 - Plötzlich sodann aufflammt und selbst nicht Asche zurückläßt, Also müsse das Fleisch in der Lohe verstäuben dem Delphis. Roll, o Kreisel, und zieh in das Haus mir wieder den Jüngling ! Wie ich schmelze dies wächserne Bild mit Hilfe der Gottheit, Also schmelze vor Liebe sogleich der Myndier Delphis; Und wie die eherne Rolle sich umdreht durch Aphrodita, Also drehe sich jener herum nach unserer Pforte. Roll, o Kreisel, und zieh in das Haus mir wieder den Jüngling!
Page 214 - Herr, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt Du es; Du verstehest meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist Du um mich und siehest alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, daß Du, Herr, nicht alles wissest.
Page 191 - Delphis; Und wie die eherne Rolle sich umdreht durch Aphrodita, Also drehe sich jener herum nach unserer Pforte. Roll, o Kreisel, und zieh in das Haus mir wieder den Jüngling! Jetzt mit der Kleie gedampft! - Du, Artemis, zwängest ja selber Drunten im Ais den eisernen Gott und starrende Felsen. - Thestylis, horch, in der Stadt, wie heulen die Hunde! Im Dreiweg Wandelt die Göttin ! Geschwind laß tönen das eherne Becken ! Roll, o Kreisel, und zieh...
Page 281 - Alles, was dich preisen kann, Cherubim und Seraphinen stimmen dir ein Loblied an; alle Engel, die dir dienen, rufen dir stets ohne Ruh: Heilig, heilig, heilig! zu.
Page 347 - Noch die Pelasger, die grauen, in Pelops' Insel und Argos. Schenk uns Heil, o Adonis, und bring ein fröhliches Neujahr! Freundlich kamst du, Adonis, o komm, wenn du kehrest, auch freundlich ! Gorgo Unvergleichlich!
Page 85 - Vor dem Felde des trägen Mannes ging ich vorüber, und vor dem Weinberge des unverständigen Men« schen: 3l. und siehe, er schoß ganz empor in Nesseln, und seine Fläche war bedeckt von Dornen, und seine Stein-Mauer war
Page 347 - Kypris erfreu« des schönen Gemahles. Morgen tragen wir ihn, mit der thauenden Frühe versammelt, Alle hinaus in die Fluth, die herauf schäumt an die Gestade Und mit fliegendem Haare, den Schooß tief bis auf die Knöchel, Offen die Brust, so stimmen wir...
Page 347 - Jetzo mag sich Kypris erfreun des schönen Gemahles. Morgen tragen wir ihn, mit der tauenden Frühe versammelt, Alle hinaus in die Flut, die herauf schäumt an die Gestade: Und mit fliegendem Haare, den Schoß bis tief auf die Knöchel, Offen die Brust, so stimmen wir hell den Feiergesang an: Holder...
Page 19 - Einen Mann erschlug ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme. 24 Denn wird Kain siebenmal gerächt, so Lamech siebenundsiebzigmal.