Deutsches Wochenschach und Berliner Schachzeitung, Volume 6W.T. Bruer, 1890 |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Abgelehntes Damengambit Abtausch Albin Angriff Aufgabenturnier Bardeleben Bauer Berliner Schachgesellschaft bessere Spiel besten Bird Blackburne Caro Chess Dame Damenflügel Deutsche Schachzeitung Deutschen Schachbundes Deutsches Wochenschach DODO droht Druck der Vereins-Buchdruckerei Endspiel ersten folgende folgt Fortsetzung Gegner Gespielt im Meisterturnier Gespielte Partien Gewinn gibt die Partie Gunsberg Hängepartien Herr Herrn Heyde in Berlin Hülsen Italienische Partie jetzt Kolisch-Turnier der Wiener Kongress konnte Korrespondenzwettkampf Lasker Läufer Löbbecke in Braunschweig Mauer-Strasse nebst Oskar Cordel Oskar Löbbecke Partie des Wettkampfes Partie No Post-Strasse Preis Redakteur Albert Heyde Remis Rochade Sbl c3 Schach Schachklub Schachspieler Schachwelt Schallopp Scheve Sgl f3 Sieg Sonntag Spanische Partie Springer stärker Steinitz Stellung Ströbeck Tarrasch Textzug Tschigorin Turm Turnier unseren Verantwortlicher Redakteur Albert Vereins-Buchdruckerei Gebr Verlag von Oskar verloren Vorteil Weiss gibt Wiener Partie Wiener Schachgesellschaft Zuge von Schwarz Zuge von Weiss Zügen mat Zweispringerspiel im Nachzuge
Popular passages
Page 382 - Seite abzugewinnen. Flechsig, ein sehr feiner, denkender Kopf, hat auf analytischem Gebiete Vorzügliches geleistet, da er nicht oberflächlich über die einzelnen Verteidigungen und Abzweigungen in den Eröffnungen hinwegging, sondern seine gediegene Anschauung auf eine gründliche, mitunter fast peinlich genaue Forschung gründete. Als Bearbeiter grosser schachtheoretischer Untersuchungen musste er daher stets in erster Linie berücksichtigt werden ; so hat er sich
Page 98 - Die Bedingungen und Vorgaben sind im Grossen und Ganzen die gleichen, wie bei dem kürzlich beendeten Turnier. Daneben wird seit dem 29. Januar ein Meisterturnier gespielt, dessen Sieger an einem internationalen Turnier des Auslandes in diesem Jahre sich als Vertreter der St. Petersburger Schachgesellschaft
Page 304 - Disciplinen eine mehr als gewöhnliche Begabung und starke Willenskraft. Die Stunden der Erholung pflegte er gern und mit gutem Erfolg der Musik und dem Schach zu widmen, welches letztere er sehr jung von seinem Vater mit Leichtigkeit erlernt hatte, aber noch nicht
Page 149 - in Aussicht genommen. In den Spiel-Turnieren sollen diejenigen als Sieger erklärt, werden, welche mehr als die Hälfte der gespielten Partien, remis als
Page 354 - an diesem Abend zu beginnen; dagegen erbot sich Dr. Tarrasch in liebenswürdiger Weise, gleichzeitig gegen eine grössere Anzahl von Herren zu spielen. Es meldeten sich im Ganzen 17 Gegner, für die
Page 134 - Francisco anzutreten und bei dieser Gelegenheit auch einer Anzahl anderer Städte auf dem Wege dahin einen Besuch abzustatten. (Danach wäre die Nachricht von einem unmittelbar bevorstehenden Wettkampf zwischen ihm und
Page 398 - des Turniers, in denen er materiellen Vorteil verschmäht hatte, um einen starken Angriff zu behaupten, der schliesslich doch nicht durchdrang, beschloss den klaren Weg zum Gewinne einzuschlagen. Es macht sich
Page 134 - eine Partie gegen Steinitz, welche nicht weniger als 122 Züge hatte. Eine eigentümliche Behandlung der geschlossenen Partie, welche man in Amerika und England „stone wall
Page 149 - dass das Unternehmen den Beifall und die Unterstützung der Schachkreise gewonnen hat. Anträge bezüglich obiger Turniere werden
Page 305 - den Abschied nachzusuchen, der ihm unter dem 10. April 1839, natürlich wegen seiner kurzen Dienstzeit ohne Pension bewilligt wurde. Sogleich kam er, fortan allein auf sich