Einführung in die ModallogikKeine ausführliche Beschreibung für "Einführung in die Modallogik" verfügbar. |
Contents
Grundzeichen und Formregeln des AK 4 Interpretation 4 Weitere Operatoren | 6 |
Die Wahrheitstafelmethode 10 Überprüfung auf Gültigkeit 2 Die Reduktions | 17 |
Die Grundbegriffe der Modallogik 19 Systeme der Modallogik 21 Das System | 36 |
Einführung 38 Das System S4 40 Modalitäten in S4 41 Das System | 43 |
konjunktive Normalform 48 Modalfunktionen in S4 50 Das Brouwersche | 53 |
Das AKSpiel 54 Das TSpiel 55 Das S4Spiel 58 Das S5Spiel 59 | 69 |
Überprüfung auf TGültigkeit 71 Semantische Diagramme als Entscheidungsver | 89 |
S4Diagramme 91 Die Vollständigkeit von S4 97 S5Diagramme 99 | 105 |
PK mit Identität 166 Modale PKs mit Identität 166 Semantik für modale | 183 |
Zur Vorgeschichte 189 DieParadoxien der Implikation 190 Das System | 205 |
Die Distinktheit der Systeme S1 bis S5 212 Alternative Basen für LewisSysteme | 225 |
Systeme zwischen S3 und S5 234 Erweiterungen von S4 die nicht in 5 ent | 241 |
Gültigkeit und Entscheidungsverfahren für verschiedene | 243 |
Gültigkeit in S2 und S3 243 Entscheidungsverfahren für S2 und S3 247 Gül | 258 |
Systeme ohne das Notwendigkeitsaxiom 267 Systeme ohne Thesen der Form | 273 |
Boolesche Algebra 277 Boolesche Algebra und der AK 280 Boolesche Alge | 289 |
Alternative Basen für T S4 und S5 | 107 |
Der nichtmodale Prädikatenkalkül erster Stufe 117 Interpretation 118 Gül | 130 |
Die Vollständigkeit des nichtmodalen PK 140 Die Vollständigkeit modaler | 144 |
Gültigkeit ohne die Barcansche Formel 150 Vollständigkeit ohne die Barcansche | 161 |
Notation | 307 |
328 | |
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Common terms and phrases
ableiten AK-Form Alternativen äquivalent Aussage aussagenlogischen Aussagenvariablen Axiomatisierung Axiome Barcansche Formel Bedingungen Beweis Bewertung Boolesche Algebra daher definieren definiert Definitionen derartige Diagramm Disjunkt Disjunktion Eigenschaft einfach einheitliche Einsetzung Elemente endliche enthalten entsprechenden erhalten ersten Fall falsifiziert folgenden folglich folgt Form gibt gilt Grund Grundoperator gültig heißt Hilfe Hinzufügung Implikation Individuenvariablen irgendeine jedem Kapitel Konjunkt könnte konstruieren Kripke L(Lp L(pq läßt Lemma Lemmon Lewis und Langford lich Lp LLp Lp Lq Lẞ maximal widerspruchsfreie Menge McKinsey MKNF modalen Modalitäten Modallogik Modaloperatoren Modell Modus Ponens möglich muß nicht-modalen notwendig Notwendigkeitsregel Operatoren p3 q Prädikatenkalküle Quantoren Rechteck Regel S5-gültig schließlich Semantik siehe Skopus Spieler strikte Syll System Systeme T-Algebra T-Diagramm T-gültig T-Modell Theorem Theoreme Thesen u₁ Umformungsregeln ungültig unserer V(La Variablen verwenden Vollständigkeit vorkommen w¡Rw w₁ w₂ wahr Wahrheitstafel Wahrheitswert Weise Wert wffs widerspruchsvoll zeigen zugeordnet Zuruf