Wolframs von Eschenbach Parzival und Titurel, Part 2 |
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Common terms and phrases
allerdings altfranz âne Anfortas anstatt Artus aufser âventiure Bedeutung begegnet Belacane Benecke zu Iw Buch Crestien dafs daſs deutschen Dichter Erec erscheint erst Erzählung Feirefiz franz französischen Frauen Freidank Freude Gahmuret Gawan Gawein gebraucht Gedicht gein gemeint Germ Gott Gral Gramm Grimm grofsen guot hân Hartmann hât häufiger Haupt heifst Heinzel Helden herze Iwein iwer Jeschute jetzt Kampf König könnte Kudrun Lachmann läfst Land lich Liebe Lieder mære mîn Minne mlat muot muſs nâch Namen niht nôt Orgeluse ouch palas Parzival Perceval Pferd pris Rede reht Reim Richard Löwenherz Ritter sagen Schild Schionatulander Schwester Sigune sîn sînen sîner Sinne sît số Solin später steht Titurel tjost tuon umbe unserer Stelle wære Walther wart wieder Wigalois Willehalm wohl Wolfram Wort ZfdA
Popular passages
Page xxxii - Sattler, Die religiösen Anschauungen "Wolframs von Eschenbach (Grazer Studien zur deutschen Philologie I), Graz 1895.
Page xviii - ... von Feinden, die mit christlichen Gefangenen und reicher Beute vorüberziehen, bewährt hatte. Nach kurzer Rast bei der treuen Gattin macht er sich nach Laon an den Hof seines Schwagers, des französischen Königs Ludwig auf, um von ihm Hilfe zu erbitten. Er schwört, nur Brot und Wasser zu nehmen und die Kleider nicht zu wechseln, niemand zu küssen, bevor er Orange entsetzt hat. Guiburg legt Männerrüstung an und verteidigt die Burg gegen ihre Landsleute. In Laon wird Wilhelm wohl erkannt,...
Page 62 - Franze der werthen minne schanze.' zweitens im Wilhelm 110, 2 ff. erwidert Gyburg ihrem vater, der sie wählen heifst ob sie ertränkt verbrannt oder aufgehängt werden wolle, war tuostu, vater, dinen sin, daz du mir teilest selhiu spil der ich niht kan noch enwil? ich mac wol bezzer schanze wein.
Page lvii - Virgunt müesen da von cede lign. daz liegen solt ich hän verswign, s beginnt etslicher sprechen: wan lat der selbe brechen den walt einen ändern man? und habe er verre dort hin dan. der künic Poydwiz von...
Page 33 - Es fleugt den Winter so kühle, und trinkt das Wasser so trübe, es setzt sich auf ein dürren Ast, gleich wie das Turteltäublein thut.
Page 33 - Es fleugt den Winter so kühle und trinkt das Wasser so trübe, es setzt sich auf ein dürren Ast, da irret weder Laub noch Gras " Da zog er ab sein seiden Hut, erst kennet Ihn die Jungfrau gut: "Bis Gott Willkomm, du schönes mein Lieb! wie lang las/i mich in Trauren allhie?
Page lxx - F. Zarncke, Der Graltempel, Vorstudie zu einer Ausgabe des jüngeren Titurel (Abh. der phil.-hist. Kl. der k.
Page 62 - Idzent mir niht übersagen : ich verlafse mich auf die Franzosen ; diese mögen mein spiel leiten , meinen gewinn und verlust zählen; sie werden nicht zugeben dafs der gegner mehr trümpfe als ich ansage und mich überwinde.
Page 594 - Anmerkungen, die um das vermehrt sind, was seither vom Sijmons, Kettner, Schönbach, Panzer ua für die Erklärung des Gedichtes geleistet worden ist. Dagegen ist Martin im Gegensatze zu den Neuern dem Standpunkt Müllenhoffs treu geblieben, der eine bestimmte Zahl von Strophen als echten Kern mit Sicherheit noch glaubte aussondern zu können. Eine Konzession an die neuere auf die Zerlegung verzichtende Auffassung macht Martin jetzt nur insofern, als er an die Stelle der Einzellieder Müllenhoffs...
Page lxxxviii - ... Martin agree substantially in their interpretations. Martin translates: " Wer rauft mich, wo nie ein Haar gewachsen ist, innen in meiner Hand? der hat gar nahe zu greifen gelernt. Schrei ich aus Furcht hier vor o!