Encyklopädie der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen: Bd. 1.-2. T. Arithmetik und Algebra, redigiert von W. F. Meyer

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B. G. Teubner, 1904 - Mathematics
 

Contents

Beziehungen zwischen unendlichen Kettenbrüchen und Produkten
139
Aufsteigende Kettenbrüche
140
Unendliche Determinanten Historisches
141
Haupteigenschaften unendlicher Determinanten
143
Imaginäre Grössen im 17 und 18 Jahrhundert
148
Rechnen mit Grössenpaaren
149
Gemeine komplexe Grössen
152
Absoluter Betrag Amplitude Logarithmus 135
153
Darstellung der komplexen Grössen durch Punkte einer Ebene
155
Darstellung gewisser Transformationsgruppen mit Hilfe gewöhnlicher komplexer Grössen
156
Allgemeiner Begriff eines Systems komplexer Grössen
159
Typen Gestalten Reduzibilität
162
Systeme mit zwei drei und vier Einheiten
166
Spezielle Systeme mit n Einheiten Bilineare Formen
168
Spezielle Systeme mit kommutativer Multiplikation
172
Komplexe Grössen und Transformationsgruppen
175
Klassifikation der Systeme komplexer Grössen
180
Ansätze zu einer Funktionentheorie und Zahlentheorie der Systeme höherer komplexer Grössen
182
Häufungsstellen von Punktmengen und deren Ableitungen
185
Der Abzählbarkeitsbegriff und das Kontinuum
186
Cantors erste Einführung der transfiniten Zahlen
187
Transfinite Mengen Die Mächtigkeit oder Kardinalzahl
188
Die Ordnungstypen
190
Die wohlgeordneten Mengen und ihre Abschnitte
191
Die Ordnungszahlen und die Zahlklasse Z 8
192
Die allgemeinen Rechnungsgesetze der Ordnungszahlen
193
Die Normalform der Ordnungszahlen und die eZahlen
194
Allgemeine Definitionen und Formeln für Punktmengen
195
Allgemeine Lehrsätze über Punktmengen
196
Die abgeschlossenen und perfekten Mengen
197
Zerlegung einer Menge in separierte und homogene Bestandteile
198
Der Inhalt von Punktmengen
199
Das Kontinuum
201
Infinitärkalkül Die Unendlich U der Funktionen
203
Permutationen und Substitutionen
209
Ordnung einer Substitution
210
Analytische Darstellung von Substitutionen
211
Kongruenzen und unbestimmte Gleichungen ersten Grades Partial
563
Unbestimmte Gleichungen 2 3 4 Grades Quadratische Kongruenzen
569
Feststellung einer Zahl als Primzahl Zerlegung grosser Zahlen in Faktoren
576
Arithmetische Theorie der Formen Von K TH VAHLEN
582
b Allgemeines über bilineare und quadratische Formen
591
Binäre quadratische Formen und bilineare Formen von vier Variablen
599
Ternäre quadratische Formen
613
e Quadratische Formen von n Variablen
622
f Formen die in Linearfaktoren zerfallen
629
Zerfällung der Zahlen ihre additiven Darstellungen
636
Dirichletsche Reihen und Methoden Gausssche Summen
643
Die Funktion x
654
Mittlere Funktionswerte
663
4a Theorie der algebraischen Zahlkörper Von D HILBERT
675
Mechanische Differenziation und Quadratur
810
Herstellung mathematischer Tabellen
812
Interpolation durch periodische Reihen
815
Die Cauchysche Interpolationsmethode
817
Interpolation durch die Exponentialfunktion
818
Die Interpolationsmethoden von Tschebyscheff
819
4a Anwendungen der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf Stati stik Von L VON BORTKIEWICZ in St Petersburg jetzt in Berlin 1 Einführung des Wahr...
822
Die von Laplace begründeten Methoden zur Bestimmung des Genauigkeits grades statistischer Ergebnisse Schlussfolgerungen und Konjekturalbe rech...
823
Verbreitung dieser Methoden zumal unter dem Einflusse Poissons
825
Bienaymes und Cournots Lehre von den solidarisch wirkenden zufälligen Ursachen
827
Die Lexissche Dispersionstheorie
829
Das Schema einer serienweise variierenden Wahrscheinlichkeit und dessen Anwendung auf die Statistik
832
Wahrscheinlichkeitstheoretische Behandlung der statistischen Mittelwerte
835
Die innere Struktur der Sterblichkeitstafel
837
Die formale Bevölkerungstheorie
839
Methoden zur Ermittelung der Sterbenswahrscheinlichkeit und des Sterb lichkeitskoeffizienten
843
Weiteres zur Konstruktion von Sterblichkeitstafeln
845
Konstruktion von Invaliditätstafeln
846
April 1901
851
4b LebenversicherungsMathematik Von G BOHLMANN in Göttingen jetzt in Berlin
852
Grundlagen Verhältnis der Lebensversicherung zu anderen Versiche rungen
857
Hypothesen auf denen die Theorie beruht
859
Prinzipien nach denen die Theorie auf die Erfahrung angewendet wird
861
Normale Risiken
864
Extrarisiken
867
Ausgleichung und Interpolation
869
Der Nettofonds Definitionen
873
Einmalige Prämien für Leibrenten
875
Einmalige Prämien für Todesfallversicherungen
879
Sonstige Prämien
880
Prämienreserve
883
Abhängigkeit der Prämien und Reserven von den Rechnungselementen
886
Verbundene Leben
887
Der Bruttofonds Zuschläge und Unkosten
889
Der Rückkaufswert
892
Die Bilanz
894
Der Gewinn
899
Dividenden
901
Relationen zwischen successiven Werten und Differenzen einer Funktion
921
Newtonsche Interpolationsformel
922
Anwendung dieser Interpolationsformel auf die Berechnung der Logarith men und Antilogarithmen
923
Anwendung auf die angenäherte Berechnung bestimmter Integrale
924
Summation der Funktionen
925
Bestimmte Summen
927
Die Jacob Bernoullische Funktion
928
Eulersche Summationsformel
929
Anwendungen der Eulerschen Formel
930
Allgemeines über Differenzengleichungen
931
Lineare Differenzengleichungen erster Ordnung
933
Anwendungen der Differenzengleichungen
935
April 1901
937
Numerisches Rechnen Von R MEHMKE in Stuttgart
938
Geordnete Multiplikation und Division
941
Komplementäre Multiplikation und Division
942
Umgehung der Division
943
Beschränkung in den verwendeten Ziffern
944
Tafeln der Viertelquadrate und der Dreieckszahlen
947
Quotienten und Divisionstafeln
949
Tafeln der Quadrate Kuben und höheren Potenzen
950
FaktorenDivisorenTafeln
951
Apparate Rechenbrett Abacus
953
Sonstige Additions bezw Subtraktions Apparate ohne selbsttätige Zehnerübertragung
954
Multiplikations und Divisionsapparate
955
Arithmographen für alle vier Spezies
957
Maschinen Zählwerk
959
Maschinen zum Addieren und Subtrahieren
960
Schaltwerk
964
Erweiterte Additionsmaschinen für alle vier Spezies
966
Eigentliche Multiplikationsmaschinen
970
Subtraktion und Division Nebenzählwerk Quotient
973
Besondere Einrichtungen
974
Ausführung zusammengesetzter Rechnungen
975
Differenzenmaschinen
977
Analytische Maschinen
978
Abgekürztes Wurzelausziehen
984
Tafeln Logarithmentafeln
985
Abgekürzte Logarithmentafeln
993
Tafeln der Antilogarithmen
997
Additions und Subtraktionslogarithmen
998
Quadratische Logarithmen
1001
Tafeln der Proportionalteile
1002
Tafeln der Reziproken und zur Verwandlung gewöhnlicher Brüche in Dezimalbrüche
1003
Tafeln der Quadrate und höheren Potenzen
1004
Graphisches Rechnen Gleichmässiger Massstab Gewöhnliche arith metische Operationen
1008
Berechnung rationaler ganzer Funktionen und Auflösung von Gleichungen mit einer Unbekannten
1011
Systeme linearer Gleichungen
1014
Logarithmischer Massstab Gewöhnliche arithmetische Operationen
1018
Berechnung von Funktionen und Auflösung von Gleichungen mit einer Unbekannten
1020
Systeme von Gleichungen
1023
Nomographie Tafeln für Funktionen einer Veränderlichen
1026
Cartesische Tafeln
1028
Hexagonale Tafeln
1035
Methode der fluchtrechten Punkte
1038
Mehrfach bezifferte Elemente
1043
Bewegliche Systeme
1045
Allgemeine Theorie von dOcagne
1050
Apparate und Maschinen Logarithmischer Rechenschieber
1053
Gekrümmte Rechenschieber Rechenscheiben u s w
1060
Verallgemeinerungen des Rechenschiebers
1063
Stetige Rechenmaschinen für die gewöhnlichen arithmetischen Operationen
1065
Mechanismen zur Auflöung von Gleichungen mit einer Unbekannten
1067
Mechanismen zur Auflösung von Gleichungssystemen
1070
Physikalische Methoden Hydrostatische Auflösung von Gleichungen und Systemen solcher
1072
Elektrische Auflörung von Gleichungen
1073
Gemischte Methoden
1075
Vorbereitung der Formeln und der Rechnung
1076
Juni 1902
1079
Mathematische Spiele Von W AHRENS in Magdeburg
1080
Mathematische Fragen des praktischen Schachpiels
1081
Achtdamenproblem
1082
Rösselsprung
1084
Nonnen oder EinsiedlerSolitärspiel
1086
BossPuzzle oder Fünfzehnerspiel
1087
Josephsspiel
1088
Wanderungsspiele
1089
Kartenmischen nach Gergonne und nach Monge
1090
Baguenaudier
1091
Nim oder FanTan
1092
Varia
1093
Anwendungen der Mathematik auf Nationalökonomie Von V PARETO in Lausanne
1094
Geschichte
1097
Welche Erscheinungen behandelt die mathematische Wirtschaftslehre?
1099
Grundgleichungen die sich durch Verwertung des Begriffes der Ophe limität aufstellen lassen
1102
Eigenschaften der ElementarOphelimität und der Indifferenzlinien
1111
Das Maximum der Ophelimität oder die Freiheit der Wahl
1117
Unbedingte und bedingte Konvergenz
1124

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