Kooperative Kreativität: Theoretische Basisentwürfe und organisationale ErfolgsfaktorenKreativität ist ein in Gesellschaft und Wirtschaft viel diskutiertes Thema. Während in den letzten Jahrzehnten das Individuum und seine Genialität im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses standen, wird heute in der Praxis vor allem die Bedeutung der Kooperation für die Kreativitätsentfaltung und Produktentwicklung betont. Die Theorie zur kooperativen Kreativität befindet sich jedoch noch auf dem Stand der Grundlagenforschung. Auf der Basis des Kommunikationsverständnisses von Niklas Luhmann entwickelt Stephan Sonnenburg ein neues Interpretationskonstrukt zur Beobachtung, Beschreibung, Analyse und Gestaltung von kooperativer Kreativität. Besonderen Wert legt er auf die Organisation, da die kreative Zusammenarbeit von Menschen für das Überleben dieses Systemtyps zwingend ist. Der Autor zeigt Erfolgsfaktoren und Gestaltungsmöglichkeiten auf, welche die Freisetzung kooperativer Kreativität im organisationalen Kontext fördern. |
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Contents
Das Komponentenmodell der Kreativität | 41 |
Das Beiträgekombinationsmodell der Kreativität | 57 |
Der Kreislauf des Neuen | 79 |
Die MenschKommunikationBeziehung | 103 |
Die FaktorKommunikationBeziehung | 120 |
Rollentypologie | 134 |
Eine idealtypische Teilnehmerzusammensetzung | 148 |
Picasso Akkordeonspielerin Céret Sommer 1911 | 168 |
Klassifikation kreativer Produkte im organisationalen Kontext | 191 |
Wirkungsebenen von betrieblichen Anreizsystemen | 207 |
Promotorensphäre des CreaplexManagements | 222 |
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Kooperative Kreativität: Theoretische Basisentwürfe und Organisationale ... Stephan Sonnenburg No preview available - 2007 |
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