Sappho von einem herrschenden Vorurtheil befreyt |
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allgemein alſo alten Alterthums andre angeführt Athen Ausdruck Bayle Bedeutung bekannt bemerkt berühmt Beziehung blos chen darf days prior denken Dichter Dichterin dieſe dieß due date eben ſo eignen einige einmal einzeln Empfindung Erklärung fagt falſch fern feyn fich find findet Frauen führt ganzen geben Gedicht geht geliebt genannt gerade Geſchichte geweſen gewöhnlich giebt gleich Griechen großen håtte Hinſicht höheren iſt Jünglinge Komödie konnte laſſen Leben leicht lich Liebe Liebhaber liebten Liedern macht Männer Månnerliebe Menſchen muß mußte Namen Natur nennt Neueren Note oben Ovid Phaon Plat Platon Plutarch quod Recht Rede reinen Sache Sage ſagt Sappho ſcheint ſchon Schönheit Schriften Schriftſteller ſehr ſeine Seite ſelbſt ſen ſey ſeyn ſich ſie ſind Sinn ſo viel ſondern ſonſt Sprung ſteht Stelle Suidas Theil überhaupt übrigens Verlan vermuthlich vers viel vielleicht Vorſtellungen wahre Weib wenig wenigſtens wiewohl wirklich wohl wollte worin Worte Züge Zweifel δε και
Popular passages
Page 2 - Erstaunen über die unsägliche Gemeinheit, '. welche sich oft, vordem und neuerlich, über die Sappho ausgesprochen hat, die Veranlassung zu der.
Page 56 - Sie sagten, sie liebten viele und würden von allen Schönen gefangen. Denn was jenem Alkibiades und Charmides unh, -»!) Ni5z. VIII. ^,,94. Nä. vav. I, In den Ueberresten kommt zweymal vo'
Page 13 - X, 6.) und es haben auch andre die (von der Geheimlehre ausgehende und darum mit Vorsicht zu erwähnende) Sage von ihnen erzählt, daß der einen Poseidon beygewohnt habe, der Thyia; die Chloris aber mit dem Sohn des Poseidon, Neleus, vermält gewesen
Page 12 - Ansicht auf die Chloris und Thyia, als noch im Hades Unzertrennlich, angespielt worden ist.
Page 13 - Dieß war eine tiefere Reihe von Figuren. Thyia saß und .Chloris lag unterhalb; so hielt sich diese Gruppe...
Page 14 - Bindende in der tiefgehenden Freundschaft der Thyia und Chloris sey, geht aus der Götterlehre hervor.
Page 21 - Zeit, wo er den einen für und den andern gegen die Männerliebe reden läßt, spricht von der unnatürlichen Wollust der Weiber, nicht ohne Scham, als von einer in allgemeinerer Verbreitung undenkbaren und an sich ungeheuren Sache^ 3)") Auch IN des Mi«onii ^Kilo«.