Beatmung: Grundlagen und PraxisDie Beatmung gehört zu den zentralen Aufgaben des Anästhesisten; auch jeder Internist in der Facharztausbildung muß das Beatmen lernen. Die respiratorische Therapie bzw. Beatmung des Intensivpatienten steht daher auch im Mittelpunkt dieses Buches. Der 1. Teil behandelt die anatomischen und physiologischen Grundlagen der Atmung und die verschiedenen Formen der respiratorischen Insuffizienz. Der 2. Teil befaßt sich unter anderem mit den verschiedenen Verfahren der respiratorischen Therapie, den Indikationen, den Komplikationen und den alternativen Methoden. Die kompakten, praxisbezogenen Kapitel - didaktisch aus einem Guß - machen das Buch zu einem unentbehrlichen Helfer bei der praktischen Arbeit am Krankenbett. |
Contents
Ventilation der Lunge | 39 |
Regulation der Atmung | 89 |
Nichtrespiratorische Funktionen der Lunge | 98 |
O 1 | 101 |
SäureBasenHaushalt | 129 |
Respiratorische Insuffizienz | 139 |
Allgemeine Pathophysiologie | 159 |
Endotracheale Intubation | 182 |
Standardformen der Beatmung | 343 |
Alternative Beatmungsformen | 364 |
Unkonventionelle Verfahren | 397 |
Praxis der Beatmung | 413 |
Auswirkungen und Komplikationen | 440 |
Überwachung der Beatmung | 473 |
Analgesie Sedierung und Muskelrelaxierung | 516 |
Lungenpflege | 537 |
Tracheotomie | 246 |
Klassifizierung und Steuerungsprinzipien | 272 |
Einteilung und Klassifikation | 295 |
Einstellgrößen am Respirator | 313 |
Fiberoptische Bronchoskopie | 564 |
Thoraxdrainagen | 574 |
Akutes Lungenversagen ARDS | 593 |
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Beatmung: Grundlagen und Praxis ; mit 25 Tabellen Reinhard Larsen,Thomas Ziegenfuß No preview available - 1999 |
Common terms and phrases
Abfall Abnahme Absaugen akute Alkalose allerdings alveoläre Ventilation Alveolen Anstieg APRV arterielle pO2 Atelektasen Atem Atemarbeit Atemfrequenz Atemgase Atemhub Atemmuskulatur Atemtypen Atemwege Atemwegsdruck Atemwegswiderstand Atemzugvolumen Atmung ausreichende beatmeten Beatmung Beatmungsformen besteht beträgt BIPAP Blut Blutungen Bronchoskopie Compliance CPAP daher druckkontrollierte Druckniveau eingesetzt eingestellt endotracheale Intubation Entwöhnung erforderlich erhöht Erkrankungen Exspiration Extubation Flow folgende gemischtvenöse Gewebe größer Hämoglobin häufig Herzzeitvolumen Hierbei Hierdurch hingegen hohen Hubvolumen Hyperkapnie Hypoventilation Hypoxie Indikationen Inspiration Inspirationszeit Intensivpatienten intrinsischer PEEP intubierten Kanüle Kapillaren Klinische Kohlendioxid Komplikationen kontrollierte l/min Laryngoskop Lunge Lungenerkrankungen Lungenvolumen mandatorisch maschinellen Beatmung mbar mechanical ventilation meist metabolische Azidose mm Hg mmHg mmol/l muß niedriger normaler O2-Bindungskurve O2-Gehalt O2-Konzentration O2-Sättigung O2-Verbrauch obstruktiven Oxygenierung Partialdruck Patienten pCO2 PEEP pH-Wert pressure pulmonalen Gasaustausches respiratorische Azidose Sauerstoff Shunt SIMV sollte Spatel spontan Spontanatmung Störungen Thorax Thoraxdrainage tion Totraum Trachea Tracheotomie translaryngealen Tubus Ursachen venösen Verfahren vermindert Volumen volumenkontrollierter Zunahme