Metaphysik |
Contents
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Common terms and phrases
Allheit Amphibolie analytischen analytischen Urteile anschaulich Apelt Aristoteles Bedingungen Beharrlichkeit Beschaffenheit bestimmt bewußt Bewußtsein bloß bloßen Begriffen daher Dasein denken denkend divisiven Urteil empirischen Erfahrung erkennen erst Existenz extensive Größe Form des Urteils formalen Apperzeption gedachten Erkenntnis gegeben Gehalt Geist Gesetz gibt Gravitation Größe Grund Grundsatz Grundvorstellung hypothetische Idee der Gottheit Ideen des Absoluten indem inneren Sinn Kant Kategorien kategorischen Urteils Kausalität keit kommt Kopula läßt lichen liegt logischen Form Mannigfaltigen Materie mathematischen metaphysischen mittelbar Modalität möglich muß Natur Naturgesetze Negation notwendige Einheit objektive philosophische Platon Prädikat priori Raum Realität Reflexion Reflexionsbegriffe reinen Anschauung reinen Vernunft Satz schauung Schema schlechthin Sinnenwelt Sinnesanschauung Sinnlichkeit spekulative Grundform Subjekt Subsistenz Substanz Synthesis synthetische Urteile synthetischen Einheit Tätigkeiten Teile transzendentalen transzendentalen Apperzeption Unendlichkeit unmittelbaren Erkenntnis unserer Erkenntnis unserer Vernunft Unterschied Ursache ursprüngliche Urteilsformen Verbindung Verhältnis Verknüpfung verschiedenen Verstand Vorstellung Wahrnehmung Wechselwirkung weiß Welt wendigkeit Wesen Wesen der Dinge Wirklichkeit Wirkung Zufälligkeit zugleich Zusammensetzung Zustände
Popular passages
Page 649 - Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Page 89 - Der Raum ist eine notwendige Vorstellung a priori, die allen äußeren Anschauungen zum Grunde liegt. Man kann sich niemals eine Vorstellung davon machen, daß kein Raum sei, ob man sich gleich ganz wohl denken kann, daß keine Gegenstände darin angetroffen | werden.
Page 647 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Page 650 - Es kann nichts Minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als einen Teil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann...
Page 650 - Der erstere Anblick einer zahllosen Weltenmenge vernichtet gleichsam meine Wichtigkeit als eines tierischen Geschöpfs, das die Materie, daraus es ward, dem Planeten (einem bloßen Punkt im Weltall) wieder zurückgeben muß, nachdem es eine kurze Zeit (man weiß nicht wie) mit Lebenskraft versehen gewesen.
Page 422 - Zu der Welt gehört etwas, das entweder als ihr Teil oder ihre Ursache ein schlechthin notwendiges Wesen ist.
Page 432 - So wird demnach die Antinomie der reinen Vernunft bei ihren kosmologischen Ideen gehoben dadurch, daß gezeigt wird, sie sei bloß dialektisch und ein Widerstreit eines Scheins, der daher entspringt, daß man die Idee der absoluten Totalität, welche nur als eine Bedingung der Dinge an sich selbst gilt, auf Erscheinungen angewandt hat, die nur in der Vorstellung und, wenn sie eine Reihe ausmachen, im successiven Regressus, sonst aber gar nicht existieren.
Page 430 - Die ganze Antinomie der reinen Vernunft beruht auf dem dialektischen Argumente: wenn das Bedingte gegeben ist, so ist auch die ganze Reihe aller Bedingungen desselben gegeben; nun sind uns Gegenstände der Sinne als bedingt gegeben, folglich usw.
Page 454 - Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des das man hoffet und nicht zweifelt an dem das man nicht sieht...
Page 181 - Nur in dem Beharrlichen sind also Zeitverhältnisse möglich (denn Simultaneität und Succession sind die einzigen Verhältnisse in der Zeit), di das Beharrliche ist das Substratum der empirischen Vorstellung der Zeit selbst, an welchem alle Zeitbestimmung allein möglich ist.