Graphologie. -Leipzig: Quelle & Meyer 1932. 89 S. 8° |
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ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ allgemeine alſo Arkade Ausdruck Ausdrucksbewegungen Ausdruckslehre und Charakterkunde Ausdrucksprinzip beiden Beiſpiel Berufsduktus Bewegung Bewegungsausdruck bewußt Bindungsform bloß Bogenbindung Buſſe Charaktereigenschaften daher Denken Derbindung dergestalt deſſen Deutung dieſe Duktus Ebenmaß Eigenschaften Erscheinung ersten Fadenduktus Fall Feder Flächigkeit folgende Formen Formniwo Fraktur freilich gemäß Georg Meyer gewiß gewiſſen gibt Girlande grade graphischen Grenzen der Graphologie Griffel groß Größe Grundrhythmus grundsäßlich Haltung Handschrift und Charakter höher i-Punkte inbezug indem iſt Jahren jezt kommt Kurven Kurzbuchstaben laſſen läßt Leitbild Lettern lich Ludwig Klages Majuskeln Malaien Menschen Merkmale Michon minder muß müſſen naturgemäß Niwo Oberlängen Personen Physiognomik Preyer Probe Reibungsdruck Rhythmus Schleifen ſchon Schreibbewegung Schreibdrucks Schreiber von Fig Schrift Schrifteigenschaften Schrifturheber Seele Seelenkunde seelischen ſehen ſehr ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſieht ſind ſondern sönlichen Stärke unbewußt Unterlängen Unterschleife Urheber von Fig uſw verschiedener Wahlverwandtschaft weiß wenig wenigstens Willkürbewegungen willkürlich Winkel Worte Zeichen Zeile zumal zunächſt zweiten