Untersuchung der mineralöle und fette sowie der ihnen verwandten stoffe mit besonderer berücksichtigung der schmiermittel |
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Untersuchung der Mineralöle und Fette: Sowie der Ihnen Verwandten Stoffe mit ... David Holde No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
abgeschieden Abkühlen Acetylzahl Alkali Alkohol Apparat Asphalt Äther Ausflußzeit benutzt Benzin Benzol Bestimmung Braunkohlenteer ccm Öl Ceresin Chem Chem.-Ztg Dampf Destillate Destillation destilliert dunklen enthalten entsprechend Erdöl erhalten Erhitzen ermittelt Erstarrungspunkt erwärmt Faktis Fällen Farbe festen fettem Öl Fettsäuren filtriert Flammpunkt flüssigen Gasöl Gefäß Gegenwart Gehalt gelöst Geruch gewogen Glycerin großen Harz Harzöl höheren Alkohole Huile Jodzahl Kalilauge klar Kohlenwasserstoffe konsistenten konz läßt Lauge leicht Leinöl letzteren lich löslich Lösung Maschinenöle meistens Mengen Mineralöl Mineralsäure Mineralschmierölen Mischung muß Natronlauge Öle Oleïn Ölen Öles Olivenöl Ölsäure Palmitin Paraffin Pensky Petroläther Petroleum Probe proz Prüfung Pyknometer quantitativ Reaktion Rohöl Rohpetroleum Rohr Rüböl Rückstand Salzsäure Säuren Säurezahl Schm Schmieren Schmieröle Schwefel Schwefelsäure schwer Seife Seifenlösung siedenden soll spez stark Stearin Stearinsäure Stoffe Talg Teer Teil Temperatur Terpentinöl Thermometer Tiegel trocknenden Tropfen unlöslichen Untersuchung unverseifbaren Verfahren verschiedenen Verseifung Verseifungszahl Versuche Wasser Wasserbad Zähigkeit Zahl Zimmerwärme Zusatz Zylinderöle
Popular passages
Page 285 - Fetten fängt das Thermometer nach einiger Zeit an, langsamer zu fallen, bleibt einige Minuten stehen, steigt wieder, erreicht einen höchsten Stand und sinkt abermals. Dieser höchste Stand ist der Erstarrungspunkt. Bei...
Page 143 - Randes einmal hin und her, so daß die Flamme sich jedesmal 4 Sekunden über dem Tiegel befindet und von den etwa sich entwickelnden Dämpfen bestrichen wird, ohne daß die Flamme das zu prüfende Öl oder den Rand des Tiegels berührt.
Page 43 - Entflammungspunkt an, dh, als denjenigen Wärmegrad, bei welchem unter dem jeweiligen Barometerstande die Entflammung eintritt. Beträgt die Abweichung des zweiten Ergebnisses von dem ersten einen Grad oder mehr, so ist eine nochmalige Wiederholung der Prüfung erforderlich. Wenn alsdann zwischen den drei Ergebnissen sich grössere Unterschiede als l '/z Grad nicht vorfinden, so ist der Durchschnittswert!!
Page 210 - Glashülse e. Das Thermometergefäß ist gleich weit von den Wandungen der Hülse entfernt, deren oberer Rand sich etwa 2 mm über dem Thermometergefäß befindet. Das abgenommene gläserne Gefäß e wird mit der zu prüfenden Masse durch Hineindrücken oder Hineinstreichen gefüllt, die überschüssige Menge wird unten und oben glatt abgestrichen und der Apparat parallel seiner Achse eingeführt. Feste Massen (Paraffin, Ceresin usw.), welche beim Einstecken des Apparates leicht Zerbrechen veranlassen...
Page 298 - l 9, gelöst, dann wird die Säure mit dem gleichen Volumen Öl im Reagenzglase stark geschüttelt und das Gemisch der Ruhe überlassen. Maßgebend ist nur die Farbe der Säure unmittelbar nach erfolgter Trennung der Schichten, da sich bei längerem Stehen die zuckerhaltige Salzsäure stets tiefbraun bis rotbraun färbt und so eventuell zu Irrtümern Veranlassung geben kann.
Page 45 - C. Derselbe wird abgerundet auf 19,7° C. In der mit 725 überschriebenen Spalte findet man als der Zahl 19,7 am nächsten kommend die Zahl 19,8. In der Zeile, in welcher diese Zahl steht, findet man jetzt in der mit 7GU überschriebenen Spalte die fettgedruckte Zahl 21,0.
Page 44 - Bruchtheile aber unberücksichtigt gelassen. In der Zeile, in welcher die hiernach berechnete Gradangabe steht, geht man bis zu derjenigen Spalte, welche oben mit 760 überschrieben ist (der Spalte der fettgedruckten Zahlen). Die Zahl, bei welcher jene Zeile und diese Spalte zusammentreffen, zeigt den gewünschten, auf den Normal - Barometerstand umgerechneten Entflammungspunkt an.
Page 313 - Jod wirkt bei gewöhnlicher Temperatur nur sehr träge auf Fette ein, in der Wärme ist es aber in seinen Wirkungen sehr ungleichmäßig und gibt keine glatten Reaktionen.
Page 43 - Wasser abzukühlen, auszutrocknen und frisch zu beschicken hat. Auch das in das Gefäss einzusenkende Thermometer und der Gefässdeckel sind vor der Neubeschickung des Petroleumgefässes sorgfältig mit Fliesspapier zu trocknen, insbesondere sind auch alle etwa den Deckel oder den Schieberöffnungen noch anhaftenden Petroleumspuren zu entfernen. Vor der Einsetzung des Gefässes in den Wasserbehälter wird das Wasserbad mittelst der Spirituslampe wieder auf 55° C.