Pflanzensoziologie: Grundzüge der Vegetationskunde

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Springer, 1951 - Biogeography - 631 pages

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Contents

Bedeutung der Gesellschaftstabelle 81 Soziationstabellen
81
Anordnung der Einzelaufnahmen
87
b Gesellschaftstreue
95

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Algen Alpen alpinen Arten Artenzahl Assoziationen Aufn äußerst azidophile Baum Bedeutung bedingt beeinflußt besonders bestimmten bloß Boden Bodenbildung Bodenhorizonte Bodenprofil Bodenschicht Brachypodietum ramosi Carex Caricetum Chamaephyten Charakterarten curvulae Curvuletum daher Dryas edaphisch Einfluß Einheiten Einzelbestände einzelnen Elynetum Entwicklung Epiphyten erst Faktoren Festuca Fläche Flechten floristisch Gebieten Gebirge Gedeihen Geophyten Gesellschaften großen Halophyten Hemikryptophyten herbaceae Hochgebirge höchsten höheren Humus Jahren jahreszeitlichen Kalk kalksteten Keimlinge Keimung klimatisch Klimax Klimaxgebiet Klimaxgesellschaft Kurve läßt Lebensformen lich Luft Luftfeuchtigkeit Luftkapazität mediterranen meist Messungen mitteleuropäischen mittlere Montpellier Moose Mugeto-Ericetum muß namentlich natürlichen ökologisch osmotischen Wertes Pflanzen Pflanzengesellschaften pflanzensoziologischen phoenicoidis Pinus Podsol Pyrenäen Querceto-Carpinetum Quercetum ilicis Quercus rasch Rhodoreto-Vaccinietum Salix Sättigungsdefizit sauren schaften Schicht schließlich schwach Schweizerischen Nationalpark soziologisch Stadium Standort Standortsfaktoren stark Sträucher Subassoziationen Südfrankreich Sukzession Tabelle Tageskurven Temperatur Therophyten Transpiration Trockenheit unserer Unterschiede Untersuchungen Vegetation Vegetationsentwicklung Verbände Verdunstung Verlauf verschiedenen viel Wald Wasser Wasserkapazität weniger wichtige xeromorphen Zahl zahlreiche Zusammensetzung

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