Abhandlung von den giftigen Gewächsen, welche in Teutschland und vornemlich in Schwaben wild wachsen |
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Aerzte Aeste anfüren Anzal Arzt åusere Bedekung Beeren Befruchtungstheile besezt besonders Bilsenkraut Blätter Blättlein Blumen stehen Blumendolde blüt Brachmonat Brechmittel chen derselbigen diejenige dieſe Dolden drei eben Eierstok eigenen Stielen einander einige Erbrechen Erfarungen Essig Fleken frisch Frucht fünf ganzen Gebrauch Gedärme Gefar gemeinen gemeinen Stechapfel gepresten Geschwüren gespeist Gestalt eines Eies Gewächse gewis gewönliche Gichter Gifte giftigen glatt gleich glükliche Griffel groser Menge grüne Haller harig Harn hartnäkigen häufig Haut heftige Hize innwendig Jare kleinere Blättlein Körper Kranke Krankheiten Kraut lange leztere lich lies Linn Loth meistens merere Mittel Petersilie Pflanze Quintchen Ranunculus röthlicht rundlicht Saft Samen Schaden schädliche Schärfe Schierling Schmerzen Schuhe hoch ſich ſie ſind ſizen Spize spizige Staubbeutel Staubfäden Stengel Theile Thiere tödlich ungefär die Gestalt unglükliche unsern viele vornemlich Waſſer Wassersucht wieder Würksamkeit Würkungen Wurzel Zåne zerschiedenen zerspalten zerstosen zertheilt zimlich Zufälle zusamen zuweilen zween