Internet-Ökonomie: Grundlagen und Fallbeispiele der vernetzten Wirtschaft

Front Cover
Springer-Verlag, Apr 1, 2016 - Business & Economics - 354 pages

Dieses Buch zeigt wie Unternehmen wie Apple, Amazon, Facebook und Google zu den wertvollsten Unternehmen der Welt werden konnten. Ihr Erfolg basiert auf dem Ergreifen von Chancen, die die digitale Welt und das Internet bieten. Traditionelle Geschäftsmodelle werden dadurch verändert und über Jahrzehnte gewachsene Marktstrukturen teilweise in Frage gestellt. Die dritte Auflage dieses Lehrbuchs ist in Form eines modularen Ansatzes grundlegend neu gestaltet. Die zwölf Kapitel fügen sich mit Vor- und Nachbereitung gut in die Struktur eines Semesters ein. Maßstab ist eine Lehreinheit mit 2 Stunden pro Woche. Rund 200 Abbildungen, 50 Tabellen, 35 Fallbeispiele und 100 Übungsaufgaben erleichtern das Verständnis. Die Module sind durch einen Lernpfad verknüpft. Sie haben durchgehend den gleichen Aufbau. Das Buch erläutert in Teil A die Grundlagen, die beim Angebot, der Intermediation und der Nachfrage auf elektronischen Märkten zu beachten sind. Teil B stellt dar, welche Marktmodelle sich in der digitalen und vernetzten Welt herausbilden. Dazu zählen Gewinnermärkte, kritische Masse - Märkte, zwei- und mehrseitige Märkte, kooperative Märkte und Peer-to-Peer Märkte. Die Vielzahl von Fallbeispielen und Übungsaufgaben bieten einen hohen Anwendungsbezug. Die Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben sowie die Abbildungen sind als Download unter der Springer Webseite verfügbar.

 

Contents

Symbol Abkürzungsverzeichnis
3
Abbildungsverzeichnis
6
25
7
Produktion Distribution und Konsum auf elektronischen
19
Marktteilnehmer in der elektronischen Wertschöpfung
20
R Clement D Schreiber InternetÖkonomie
23
1
26
Auswirkungen von ICT auf Grundannahmen ökonomischer Modelle
33
auf einen Blick
167
Reverse Pricing
173
Inhaltsverzeichnis
175
Anreizkompatibilität von Auktionsformen
180
Eigenschaften digitaler Güter
182
Kostenlose Abgabe von Gütern
189
Marktmodelle der digitalen Welt
207
Unternehmen wie Apple Amazon Facebook und Google gehören heute zu den wert
208

1
36
Fixkostendegression bei Gütern
40
Produktionsbedingungen bei Originalen und Kopie
46
Nmax
52
Angebot von Netzwerkgütern
55
Eigentumsrechte und Offenheit von Standards
65
8
68
2
69
BusinesstoGovernment Bitcoin c derivativer Nutzen
74
3
79
auf einen Blick
81
12
83
Markttransparenz und zugängliche Informationen im Internet
89
Nachfrager Konsumenten
90
Markttransparenz auf elektronischen Märkten
94
IT Information Technology
105
Indirekte Beziehungen zwischen Anbieter und Nachfrager
107
auf einen Blick
109
Reservationspreis bei der Produktsuche
114
OnlineHandel
119
Empfehlungsprozess
122
LongTail und Produktvielfalt
127
Übungen
134
auf einen Blick
141
Zahlungsbereitschaft für Informationsgüter
142
Gütereigenschaften aus informationsökonomischer Sicht
148
Digital Rights Management
154
Vor und Nachteile von DRMSystemen
155
3
157
Internetkapazität aus ökonomischer Sicht
160
P Peers Gleichberechtigte
209
Kreislauf indirekter Netzeffekte
216
Strategien auf Märkten mit Wechselkosten
224
q Imitationskoeffizient
227
Nutzenfunktionen zur Pfadabhängigkeit
228
LockIn Effekt konkurrierender Technologien II
231
Kritische Masse Märkte
235
auf einen Blick
237
Sförmige Entwicklung eines Netzwerkmarktes
243
Gterkategorien Netzeffekte und Nutzen
245
Adoptergruppen und Diffusionskurve
249
Eigenschaften webbasierter sozialer Netzwerke
256
Zwei und mehrseitige Märkte
263
Einordnung Kap 10
265
Preisgestaltung auf zweiseitigen Märkten
269
Zweiseitige werbefinanzierte Plattform
271
Webbasiertes soziales Netzwerk als zweiseitiger Markt
277
Kollaborative Märkte
289
auf einen Blick
291
Ausprägungen des gemeinschaftlichen Konsums
298
Softwarekategorien
305
Die dritte Auflage ist in Form eines modularen Ansatzes grundlegend neu gestaltet
313
auf einen Blick
315
Ausbeutungsspiel David gegen Goliath
321
Effekte des Filesharing
329
Zusammenfassung
341
Aufbau elektronischer Märkte ist realen Märkten nicht unähnlich
345
Serviceteil
351
Copyright

Other editions - View all

Common terms and phrases

Akteure Allmendegüter Anbieter und Nachfrager aufgrund Auktion Beispiel bereitschaft Bewertungen Bieter Daten Digitale Güter digitalen Welt Direkte Beziehungen Dirk Schreiber Disintermediation Effekte Eigenschaften Eigentumsrechte elektronischen Märkten Empfehlungssysteme Erlöse Externalitäten Fall Fallbeispiele Internet Fixkosten Gebot gering Gewinner Gewinner-märkte Grenzkosten größer Grundlagen Internet häufig hohen indirekte Netzeffekte Informationen Informationsasymmetrien Informationsgüter Inhalt und Schlüsselbegriffe Innovationen Intermediäre Intermediation Internet-Ökonomie Kapitel Kauf Klubgut Kollaborative Märkte Kommunikation Komplementärgütern Konsumenten Kopien kostenlos angeboten kritische Masse Kritische Masse-Märkte Kunden lassen Lock-In Long Tail Marktanteil Marktplatz Marktseite Markttransparenz möglich Musik Netz Netzeffekte Netzneutralität Netzwerkgütern Nutzer Nutzung Ökonomie Online Online-Handel Patentschutz Peer-to-Peer Märkte Personen Plattform Präferenzen Preis Preisbildung Preisdifferenzierung Preiselastizität Preisvergleichsdienste Produktbündelung Produkte Produktion Qualität Raubkopien realen Märkten Regel Reiner Clement Reputation Rivalität im Konsum Sicht sozialen Netzwerken Standardisierung Standards Strategie Suchkosten Suchmaschinen Technologie Teilnehmer Transaktionen Transaktionskosten Unternehmen unterschiedlichen variablen Kosten Verbreitung Verkäufer Vertrauenseigenschaften Websites Wechselkosten Werbung Wert Wettbewerb Wirtschaft Zahl Zahlungsbereitschaft Zweiseitige Märkte 11 ZweiseitigeMärkte

About the author (2016)

Prof. Dr. Reiner Clement ist Professor der VWL mit Schwerpunkt Innovationsökonomie an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Prof. Dr. Dirk Schreiber ist Professor der BWL mit Schwerpunkt Informationsmanagement an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.