Netzwerkstrategie: Kern eines integrierten Managements von UnternehmungsnetzwerkenAuf der Basis des St. Galler Management-Konzepts präsentiert Thorsten Petry ein integriertes Netzwerkmanagement-Konzept. Dieses umfasst alle wesentlichen Aufgabenkomplexe der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung von Unternehmungsnetzwerken. Er stellt die einzelnen Aspekte des Netzwerkmanagements systematisch vor und zeigt, welche Strategien für Netzwerke sinnvoll sind und wie sie entwickelt und umgesetzt werden sollten. |
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Abbildung Abstimmung Aktivitäten Analyse Anlehnung Ansatz Arbeit Aufbau aufgrund Ausgestaltung Bach Balanced Scorecard Basis Beck Bedeutung beteiligten Beziehungen Blecker Bleicher bspw Buchholz Coopetition Deutsche Lufthansa Differenzierungsstrategie Differenzierungsvorteil dynamischen effiziente einzelnen Netzwerkpartner Entscheidungen Entwicklung externen Flexibilität Folgenden Führungskräfte Galler Management-Konzept gemeinsamen grundlegend Hess hierarchische Hierbei hierzu hohe Hrsg Hungenberg hybride Informations Integration Integriertes Netzwerkmanagement-Konzept Kaluza Kapitel Kollektive Konzept Kooperation Koordination Koordinationsmechanismen Kosten Krüger Kunden Leistungs Liebhart Managementlehre Managementphilosophie Markt mentalen Modelle Mitarbeiter Module möglich muss nehmungen Networks Netz Netzwerk Netzwerkentwicklung Netzwerkkooperation Netzwerkkultur Netzwerkmanagement Netzwerkorganisation Netzwerkpartner Netzwerkstrategie Netzwerktheorien Netzwerkunternehmungen Netzwerkverfassung Netzwerkziele normativen notwendig operativen Organisation Organisationsformen Partner Porter primär Produkte Prozess Rahmen Reiß relativ ressourcenorientierten Schließlich Schreyögg sinnvoll sowie stabilen STAR ALLIANCE stärker Steuerung Strategieoptionen Strategischen Managements Struktur Supply Chain Supply Chain Management Sydow Systeme Transaktionskosten Transaktionskostentheorie Ulrich Umsetzung Unternehmungsnetzwerken unternehmungsübergreifenden unterschiedlichen Verbundeffekte Verhalten verschiedenen Vertrauen VIRTUELLE FABRIK Wertschöpfung wesentlichen Wettbewerb Wettbewerbsstrategien Wettbewerbsvorteil Wiesbaden 2003 Wohlgemuth Ziele zunächst Zusammenarbeit