Anatomie der Flechten

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Gebrüder Borntraeger, 1926 - Lichens - 137 pages

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Page 56 - Die praktische Bodenuntersuchung. Eine Anleitung zur Untersuchung, Beurteilung und Verbesserung der Böden mit besonderer Rücksicht auf die Bodenarten Norddeutschlands von Prof.
Page 129 - Ueber das gegenseitige Verhältnis zwischen den Gonidien und dem Pilzkomponenten in der Flechtensymbiose.
Page 129 - Peltigerenstudien, III. Peltigera nigripunctata n. sp., eine verkannte Flechte mit heterosymbiontischen Cephalodien. (Ber.
Page 124 - Cladonia-Typus kann vom vorigen durch weitergehende Differenzierung und Streckung der Basalzellen in die Länge abgeleitet werden (Fig. 7). Die dunkel gehaltenen Basalzellen repräsentieren bereits ein sehr einfach verzweigtes Zellsystem, dessen linker Ast (= A) an seiner Spitze ebenfalls zwei Sterigmen trägt. Diese sind häufig flaschenförmig und erzeugen durch terminale Sprossung cylindrische Gonidien (= C).
Page 124 - Conidie (= C) abgeschnürt. Im übrigen ist die Bezeichnung wie bei voriger Figur. 4) Der Placodium-Typus (Fig. 8) unterscheidet sich im wesentlichen von dem vorigen Typus nur durch seine höchst charakteristischen Conidien (= C), die stets sehr lang, dünn und fast immer mehr oder weniger stark gekrümmt sind. Die Gestalt der Sterigmen (S) ist vorwiegend cylindrisch. Fig. 8. Schema für deu Placodium-Typus.

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