Vorlesungen über Zahlentheorie

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Contents

Beweis des Satzes dass mm pm m ist wenn m
23
Zweite Methode der Auflösung der Congruenzen ersten Gra des mit einer Unbekannten
24
Auflösung der Aufgabe alle Zahlen zu finden welche in Be zug auf gegebene Divisoren vorgeschriebene Reste lassen
25
Eine Congruenz mit einer Unbekannten deren Modulus eine Primzahl ist kann nicht mehr incongruente Wurzeln haben als ihr Grad Einheiten enthält
26
Ableitung des Wilsonschen Satzes aus dem Fermatschen
27
Potenzreste Exponent zu welchem eine Zahl gehört
28
Ist p eine Primzahl und dein Divisor von p1 so gehö ren d nach p incongruente Zahlen zum Exponenten
29
Primitive Wurzeln einer Primzahl Indices Dritte Methode Congruenzen ersten Grades aufzulösen
30
Rückblick
31
Von den quadratischen Resten 32 Quadratische Reste und Nichtreste
32
Seite
37
ཝལྔ
57
Ausnahmefälle in welchen zwei nicht identische reducirte
64
13
71
Ist der Modulus eine ungerade Primzahl p so zerfallen die durch p nicht theilbaren Zahlen in gleich viel Reste und Nicht reste Charakter eines Produc...
83
Die Zahl
95
ist quadratischer Rest aller Primzahlen von der Form 4n +1 und Nichtrest aller Primzahlen von der Form 4n+ 3
96
Inhalt des Reciprocitätssatzes
108
Erster Theil des Beweises Umformung des frühern Krite riums für den Charakter einer Zahl über die Zahl 2
116
Dritter Beweis des verallgemeinerten Fermatschen Satzes
127
Von den quadratischen Formen
138
Reduction des Problems alle Substitutionen zu finden durch
158
Negative Determinanten Reducirte Formen Jede Form
164
Die Anzahl der Formen Classen für eine negative Determi
173

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Common terms and phrases

Popular passages

Page 3 - Producte zu vereinigen, ist folgende. Man greife nach Belieben zwei Zahlen aus dem System S heraus und bilde ihr Product ; der aus den übrigen Zahlen des Systems S und aus diesem Product bestehende Zahlencomplex S...
Page 5 - Fall dieses Satzes ist der, dass man bei der Bildung des Productes aus beliebig vielen Zahlen oder Factoren dieselben nach Belieben in Gruppen vertheilen und alle in einer Gruppe enthaltenen Factoren zu ihrem Product vereinigen darf; das Product aus diesen den einzelnen Gruppen entsprechenden Producten wird immer mit dem Producte aller gegebenen Zahlen übereinstimmen ; denn offenbar ist diese Bildung selbst eine der verschiedenen möglichen Anordnungen des Processes. So ist z. B.
Page 3 - Anzahl um zwei kleiner ist als die der ursprünglich gegebenen Zahlen. Fährt man so fort, so wird man zuletzt zu einer einzigen Zahl...
Page 55 - X, f.] = ± l, wo das obere oder untere Zeichen zu nehmen ist, je nachdem die Anzahl der Zahlen a, ß, Y, . . . , X, JA gerade oder ungerade ist.
Page 305 - Formeln: (2, p) = ^(pq= 1), wo das obere oder untere Zeichen zu nehmen ist, je nachdem p von der Form 4« -+- 1 oder 4
Page 96 - ... Giltigkeit er behauptete, ohne sie beweisen zu können. Für die meisten dieser Sätze sind die Beweise später erbracht worden. So von Euler der Beweis für den Satz, dass das Doppelte einer jeden Primzahl von der Form 8 n— l aus drei Quadraten bestehe 2), von Lagrange der Satz, dass die Zahl 2 quadratischer Rest aller Primzahlen von einer der beiden Formen 8 n + l oder 8 n -f 7 sei , dagegen Nichtrest aller Primzahlen von einer der beiden Formen 8 n + 3 oder 8 n + 5.
Page 2 - Bemerkung bestimmen, dass das obige Schema aus a Verticalreihen besteht, deren jede b mal die Zahl c enthält; es ist also die Summe aller in einer Verticalreihe befindlichen Zahlen gleich cb, und folglich die Totalsumme gleich (cb)a.
Page 4 - Zahlen enthält, bei der ersten, wie bei der zweiten Anordnung dasselbe Endresultat auftreten. Zweitens kann es aber auch sein, dass bei dem ersten Schritt der zweiten Anordnung keine der beiden Zahlen a, b, sondern zwei von den übrigen, z.
Page 49 - Wir schicken derselben einige Sätze über einen Algorithmus voraus, der zuerst von Euler behandelt und für die Theorie der Kettenbrüche, sowie auch für unsere spätern Untersuchungen von Wichtigkeit ist.
Page 373 - Modul k — l, oder = 2, oder = 4, oder eine Potenz einer ungeraden Primzahl, oder das Doppelte einer solchen Potenz ist; und umgekehrt leuchtet ein, dass in diesen Fällen immer primitive Wurzeln existiren.

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