Verbände und Staat: Vom Pluralismus zum Korporatismus. Analysen, Positionen, Dokumente

Front Cover
Springer-Verlag, Mar 8, 2013 - Political Science - 272 pages
9 1. Einleitung Ulrich von Alemann / Rolf G. Heinze Verbandepolitik und Verbandeforschung III der B- desrepublik ... . .. . . 12 ... 2. Analysen 2.1. Ulrich von Alemann / Rolf G. Heinze Auf dem Weg zum liberalen Standestaat? Einflihrung in die Korporatismusdiskusion ... 38 2.1.1. Gerhard Lehmbruch Wandlungen der Interessenpolitik im liberalen Korpo ratismus ... ... 50 ... 2.1.2. Claus Offe Die Institu tionalisierung des Verbandseinflusses - eine ordnungspolitische Zwickmiihle ... 72 2.1.3. Philippe C. Schmitter Interessenvermittlung und Regierbarkeit ... 92 2.2. Ulrich von Alemann / Rolf G. Heinze Parteien, Staat und Verbande - die aktuelle Diskussion urn eine Kontrolle der Verbande in der Bundes- publik ... 115 2.2.1. Ulrich von Alemann Liberaler Korporatismus? Die Diskussion in der FDP urn ein Verbandegesetz ... . .. . . 118 ... 2.2.2. Wolfgang Tonnesmann Verbandsrecht als Ordnungspolitik: die CDU-Debatte urn Verbandskontrolle ... 139 5 2.2.3. Rolf G. Heinze Verbandskontrolle oder Gewerkschaftsgesetz: die Kri tik von SPD und DGB an neokorporativer Einbindung der Verbande ... 154 3. Positionen 3.1. Gunter Verheugen Liberale und Verbande. Auf trag und Programm des Liberalismus im pluralistischen System der Bundes republik ... . . 172 ... 3.2. Heiner Geigler Verb an de und neue soziale Frage 180 Friedrich Schafer 3.3.
 

Contents

Vorbemerkung
9
Analysen
38
Interessenvermittlung und Regierbarkeit 92 22
92
um ein Verbändegesetz
118
tik von SPD und DGB an neokorporativer Einbindung
154
Positionen
172
Verbände und neue soziale Frage
180
Die Demokratie der organisierten Interessen
199
VomGewerkschaftsstaat zum Verbändegesetz
205
Dokumente
214
Verbändegesetzes R Rodenstock 1976
258
Copyright

Other editions - View all

Common terms and phrases

allerdings Arbeitnehmer Aufgaben Autonomie bände Bangemann Bereich besonders Biedenkopf Bundes Bundesrepublik Bundestag Bürger Bürokratie Corporatism Demokratie deshalb Dettling deutlich Deutschen Diskussion Einfluß Einkommenspolitik einzelnen empirisch Entscheidungen Entwurf erst Forderungen Freiburger Thesen Freiheit Funktion funktionalen gegenüber Gemeinwohl gesellschaftlichen Gruppen Gesetz Gesetzgebung Gewerk Gewerkschaften Gewerkschaftsstaat großen Großorganisationen Großverbände Grundgesetz Heiner Geißler heißt Hergt innerverbandliche Interessengruppen Interessenorganisationen Interessenverbände Interessenvermittlung Interessenvertretung Jahre Junge Union Kapital kapitalistischen Kommission Konflikte könnte konservativen Kontrolle Konzept Konzertierten Aktion Korporatismus korporatistischen korporative Kurt Biedenkopf Ländern läßt Legitimation Lehmbruch liberalen Korporatismus Liberalismus lichen Macht der Verbände Martin Bangemann Mitbestimmung Mitglieder möglich muß Neue Soziale Frage öffentlichen ökonomischen Ordnungspolitik Organe Organisationen organisierten Interessen Parlament Pluralismus Pluralismustheorie pluralistischen Political Studies politischen Systemen Probleme Prozeß Regierung Repräsentation republik schaft schaftlichen schen schließlich Schmitter soll Sozialpflichtigkeit Sozialräte staatlichen stärker Streiks Struktur Syndikalismus System Tendenzen Theorie Transparenz unserer Unternehmerverbände unterschiedlichen Verantwortung Verbändegesetz Verbandseinflusses Vereinigungen verschiedenen vertreten Vorschläge wichtige Willensbildung Wirtschafts

Bibliographic information