I, 351 drückt er es dahin aus, „dass wir in unserem Bewusstsein kein absolutes sondern nur ein relatives Mass für die Intensität der in ihm vorhandenen Zustände besitzen, dass wir also je einen Zustand an einem anderen messen, mit dem wir ihn zunächst... Revision der Hauptpuncte der Psychophysik - Page 269by Gustav Theodor Fechner - 1882 - 426 pagesFull view - About this book
| Carl Stumpf - Music - 1883 - 466 pages
...sondern nur ein relatives Mass für die Intensität der in ihm vorhandenen Zustände besitzen, dass wir also je einen Zustand an einem anderen messen, mit dem wir ihn zunächst zu vergleichen veranlasst sind." Es sei dies das WEBER'sche psychophysische Gesetz in seiner psychologischen Bedeutung.... | |
| Carl Stumpf - Music - 1883 - 456 pages
...sondern nur ein relatives Mass für die Intensität der in ihm vorhandenen Zustände besitzen, dass wir also je einen Zustand an einem anderen messen, mit dem wir ihn zunächst zu vergleichen veranlasst sind." Es sei dies das WEEER'sche psychophysische Gesetz in seiner psychologischen Bedeutung.... | |
| Otto Schneider - Transcendentalism - 1891 - 496 pages
...sondern nur ein relatives Mass besitzen für die Intensität der in ihm vorhandenen Zustände, dass wir also je einen Zustand an einem anderen messen, mit dem wir ihn zunächst zu vergleichen veranlasst sind. Wir können daher das Weber' sehe Gesetz (dass die Unterschiedsempfindung für zwei... | |
| Wilhelm Max Wundt - Psychophysiology - 1908 - 752 pages
...allgemeinere Erfahrung zurückfuhren, daß wir in unserm Bewußtsein nur ein relatives Maß besitzen für die Intensität der in ihm vorhandenen Zustände, daß wir also je einen Zustand an einem ändern messen, mit dem wir ihn zunächst zu vergleichen veranlaßt sind. Wir können auf diese Weise... | |
| Friedrich Kirchner - German language - 1911 - 1200 pages
...allgemeinere Erfahrung zurückführen, daß wir in unserm Bewußtsein nur ein relatives Maß besitzen für die Intensität der in ihm vorhandenen Zustände, daß wir also je einen Zustand an einem ändern messen, mit dem wir ihn zunächst zu vergleichen veranlaßt sind. Wir können auf diese Weise... | |
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