Fanny, oder Wat sik hebben schall, dat kriggt sik doch: Nebst Glossar

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A. Mentzel, 1869
 

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Popular passages

Page 80 - Dein Lebelang habe Gott vor Augen und im Herzen, und hüte dich...
Page 11 - Schatz: so dürften wir eine künftige bessere neue Welt weder glauben noch hoffen noch wünschen. Nicht daß ich es schon ergriffen habe — ich jage ihm aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, und mit diesem Trost wollen wir Spätlinge zufrieden sein und fürlieb nehmen.
Page 39 - Also hat Gott die Welt geliebt, Daß er aus sreiem Trieb Uns seinen Sohn zum Heiland giebt, Wie hat uns Gott so lieb!
Page 10 - Der Geist der Nation entwickelt sich am lebendigsten aus der Sprache: die beste Charakteristik eines Volks. Die...
Page 10 - Watt spricht, wie seine Ahnen und Altvordern, und in ihrem Geiste denkt, ist, wie seine Sprache: bieder, nachdrücklich, rauh, derbe, ja mitunter ein wenig ungeziemend.
Page 108 - Palläste und Hütten ziehe und alle, alle Kinder des großen Vaters dauernd beselige. Denn siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig bei einander wohnen! Wie der köstliche Balsam ist, der vom Haupte Aarons herabfließt in sein Kleid! Wie der Thau, der vom Hernien herabfällt auf die Berge Zions. Denn daselbst verheißt der Herr Segen und Leben immer und ewiglich!
Page 145 - Segen is gewiß dorbi; denn glücklich sünd se all tohop, wenn ehr ok de Thranen in de Ogen staht, denn dat is de richtige Himmelsdau, un am glücklichsten sünd woll Chrischan un Fanny, — un kik!
Page 58 - Farken, de grad reeglangs mit ehren lütjen dicken Buk an de Olsch liggt un sugt...
Page 30 - Chrischan em eewer to slink west, un de Bohnenschacht weer blot to lang, sünst har he em dor woll mit nasmeten...
Page 48 - Saken god makt hebbt, un sik örndtlich wascht un kämmt un proper sünd un akrat un up sik holt...

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