Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete der indogermanischen Sprachen, Volume 27

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Adalbert Kuhn
Vandenhoeck und Ruprecht, 1885 - Indo-European philology
 

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Popular passages

Page 250 - The five, and the seven, and the eight, and the nine, and the eleven, and the twelve, and the thirteen — they are five [and] sixty together, and that is the number of parts which is wont to be in the Host of Easter, and of the Nativity, and of Pentecost ; for all that is contained in Christ.
Page 323 - Amphitruo accusat, ueni ut auxilium feram: 87o nam mea sit culpa, quod egomet contraxerim, si id Alcumenae innocenti expetat. nunc Amphitruonem memet, ut occepi semel, esse adsimulabo atque in horum familiam frustrationem hodie iniciam maxumam...
Page 107 - Es waren dies zwar schon reine Verbalformen; aber sie bezeichneten nur die Verbindung einer Thätigkeit mit einer Person, ohne Rücksicht auf Tempus und Modus.
Page 359 - ... ae. eo, ahd. äs. eo, io. Dass später jene formen, die durch regelrechte entwickelung zu dieser neuen reihe den anlass gegeben hatten, im westgermanischen ganz oder zum teil schwanden, konnte natürlich die einmal durchgeführte bildung nicht wider beseitigen.
Page 277 - Collection de Monuments pour servir à l'étude de la langue néo-hellénique, nouvelle série (Paris, 1876, in-8).
Page 237 - C'est ce qui explique que les dialectes éolien et dorien aient cherché à leur donner un aspect de génitif plus caractérisé en changeant la désinence ablative o en os. Ainsi naquirent, en dorien ¿¡¿¿os, èpsus el epovs, T¿OS, -rt'os; en Cretois ?¿op el TEUS; en béotien èfiovs.
Page 279 - ... eine chronologische Scheidung der stufen hat hier niemand gedacht, und unsere kenntnis ist in dieser beziehung kaum über einige allgemeine und sehr verschwommene Vorstellungen hinausgekommen; unwillig wendete sich das äuge von dem wirren chaos, das jedem versuche einer lichtung zu spotten schien. So konnte selbst Hatzidakis die behauptung wagen, das neugriechische sei seit 1000 jähren fast unverändert geblieben. Göttinger gel. anz. 1882, 365. Eine gründliche erforschung der formalen und...
Page 241 - Verschiebungen erfahren hat, oder daß neben l von Haus aus eine andere Tieftonstufe äi vorlag, die unter gewissen Bedingungen mit jener wechselte. Leider haben sich mir bestimmte Kriterien nicht ergeben, die zu einer Beantwortung dieser Frage führen könnten.
Page 323 - ... atque omnem Amphitruonis familiam, adeo usque satietatem dum capiet pater illius quam amat. igitur demum omnes scient quae facta. denique Alcumenam luppiter rediget antiquam coniugi in concordiam.
Page 47 - der nasal von anschwand im arischen wie im griech. zunächst nur in solchen fällen, wo die silbe unbetont war, also in denen wie a-droghau. â-xtqSrjç. Von da aus wurde das a- analogisch auch auf diejenigen Wörter erstreckt, die unter dem einfluss des hochtons den nasal eigentlich festhalten mussten...

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