Zeitschrift für rationelle Medicin, Volumes 1-2C.F. Wintersche Verlagshandlung, 1857 - Medicine |
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ähnlich angestellt Annahme Ansicht Aorta Archiv Auge ausser bedingt beiden beobachtet Beobachtungen Bernard besonders bestimmten Bewegung Blut Brechweinstein Chorda constant Contraction Darm derselbe Donders Druck Drüsen durchschnitten einander Einfluss einige Eiweiss Embryo Ende erhalten Erscheinungen ersten Fällen fand Fasern Fibrin findet Fläche Flüssigkeit Fröschen früher Gefässe gefunden Gelenk Gelenkfläche geringer gleich Glottis Grade grossen Harn Harnsäure Harnstoff Haut Herz hinteren Höhe Hornhaut Hunden indem Kaninchen Kern kleinen Knochen Knochenkern Knorpel Kohlensäure Kölliker konnte Körper Länge letzten Leucin lich Luxation meint Membran Menge Menschen Milz Mittel Muskel muss namentlich Nerven normalen Paroxysmus Peristaltik Physiologie psychischen Rande Reizung Respiration Resultat Rückenmarks Salze Säure scheint Schwefelsäure Spannung Sprungbein Sprunggelenks stark Strom Stunden Substanz Synchondrosen Tage Talus Temperatur Theil Thiere Tibia Transsudat Ueber unserer Untersuchungen Uterus Vagus Veränderungen Verf vergl Verhältniss vermehrt verschiedenen Versuche viel vorderen vorn Wasser Weise weiter weniger wieder wohl Zahl zeigte Zellen Zucker Zuckungen Zustande zwei
Popular passages
Page 136 - Irissympathicus" eine Reihe von motorischen Fasern ertheile. In Betreff des Descendens Hypoglossi ist der Verf. zur Ueberzeugung gekommen, dass er nie vom Hypoglossus abstamme, sondern bald von einem Zweige des ersten Cervicalnerven allein, bald von diesem und einem aus dem zweiten Cervicalnerven herrührenden Fädchen zugleich, gebildet werde, welches sich aber schon hoch oben in die Scheide des Hypoglossus einsenke und erst da wieder unter spitzem Winkel abtrete, wo er anfängt, in seinen Bogen...
Page 334 - J. van der Beke Callenfels, Ueber den Einfluss der vasomotorischen Nerven auf den Kreislauf und die Temperatur. Zeitschrift für rationelle Medicin. VII. p. 157. Michael, Specialbeobachtungen der Körpertemperatur im intermittirenden Fieber. Archiv für physiol. Heilkunde. 1856. p. 39. Ackermann, Beobachtungen über einige physiologische Wirkungen der wichtigsten Emetica.
Page 580 - Umstände zu entdecken, dafs die Combinationstöne nur bei starken primären Tönen auftreten, und ihre Intensität in einem viel schnelleren Verhältnisse zu wachsen scheint, als die der primären Töne. Danach glaubte ich...
Page 543 - Q 3232 R 3091 E. macht aufmerksam darauf, dass in Bezug auf die Wellenlängen das Intervall , welches durch das Ultraviolett zum Spectrum hinzukommt, kleiner ist, als die Ausbreitung im Quarzspectrum es erwarten liess, er hofft, das 6 bis 8 Mal so lange Ultraviolett des electrischen Kohlenlichts werde dem bisher gewonnenen Intervall noch eine Octave hinzufügen. Ueber eine Verwerthung der Esselbach' 'sehen Messungen von Seiten HelmIwltz's siehe unten.
Page 110 - Schicht von 0,06 — 0,08 Mm. als das gewöhnliche Maass für die dickste Stelle annehmen zu dürfen. In der Fovea nimmt die Zahl der Ganglienzellen wieder merklich ab und in einem wohlerhaltenen Auge lagen gegen die Mitte derselben noch etwa drei Reihen von Zellen hinter einander. Ausserdem sind die einzelnen Zellen in der Gegend des gelben Flecks im Durchschnitt kleiner als sonst, und durch ihre senkrecht verlängerte Form so wie theilweise durch die Länge ihrer nach aussen gerichteten Fortsätze...
Page 580 - ... die Amplituden der Schwingungen so klein sind, dass die durch die Verschiebungen hervorgebrachten Bewegungskräfte diesen Verschiebungen selbst merklich proportional sind; wenn aber die Amplituden der Schwingungen so gross werden, dass...
Page 581 - Empfindungsweise des Hörnerven gesucht werden muss, sondern dass bei zwei gleichzeitig erklingenden Tönen von gehöriger Stärke den Combinationstönen wirkliche Schwingungen des Trommelfells und der Gehörknöchelchen entsprechen können , welche von dem Nervenapparate in der gewöhnlichen Weise empfunden werden. Darnach würden die Combinationstöne nicht eine bloss subjective Existenz haben, sondern würden auch objectiv, zunächst in den schwingenden Theilen des Ohres selbst, bestehen. Indessen...
Page 585 - Reizes erregten sensiblen Punkte für die erzielte Empfindung ein Localzeichen höherer Ordnung zusammensetzen, welches gegenüber dem rein physikalischen etwa als der physiologische Irradiationskreis zu bezeichnen wäre, während der eigene qualitative Inhalt des Reizes durch die Erregung der Punkte im Centrum des Irradiationskreises zur Wahrnehmung komme.
Page 101 - ... so erhalten wir als Resultat eine völlig homogene Mengung, eine ungefleckte graue Fläche. Verschieben wir dagegen das Gitter auf den Sechsecken um ein Viertel der Breite der Sechsecke, so wird das Resultat ein ganz anderes.
Page 137 - ... oblongata; doch fand es sich, dass ein anscheinend unmittelbar aus dem Stamme des Hypoglossus abtretendes Fädchen, welches sich zum Muse. rect. capit. antic. minor begab , nichts anderes war, als das von dem Hypoglossus wieder abgelöste Ende eben jenes Cervicalzweiges. Andere Male sah L. ein centripetal verlaufendes Fädchen, welches sich in den Descendens umgebogen, oder sich vom Hypoglossus wieder abgelöst hatte, um in den Muse. rect. capit. antic. major einzutreten. Eine Verbindung des...