Die deutsche und lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit: Grundzüge einer Geschichte der Fabel in der Frühen Neuzeit. Kommentar zu den Autoren und Sammlungen |
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Popular passages
Page 78 - Römerbrief: ,Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Page 94 - Vae qui dicitis malum bonum et bonum malum ; ponentes tenebras lucem et lucem tenebras ; ponentes amarum in dulce et dulce in amarum
Page 46 - Christen werden, ßo vorlur er den glauben mit allen dingen, Gleych als der hund, der ein stuck fleysch ym mund trug und nach dem Schemen ym wasser schnapt, damit fleysch und schem vorlör. Czum siebentzenden, fragistu »Was ist den für ein unterscheydt zwischen den priestern und leyen ynn der Christenheyt, ßo sie alle priester seyn?
Page 76 - Denn wir haben nichts in die Welt gebracht ; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinaus bringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns begnügen. Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke, und viel thörichter und schädlicher Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammniß.
Page 161 - Reineke Fuchs. Das niederdeutsche Epos „Reynke de Vos" von 1498 mit 40 Holzschnitten des Originals. Übertragung und Nachwort von Karl Langosch.
Page 187 - Ein gut gewissen vberwigt vnnd vertregt vil calumnien vnd verwente reden. Item auff ein zeyt kaufft ein Bergherr frembde gewercken auß vnnd wolte den genieß gar allein haben. Wie solchs vber tisch gedacht wird, spricht der Herr Doctor: „Eben so thet jener Baur im Esopo auch, dem leget ein Ganß alle quar» 195 tal ein gülden ey; da jn aber der geytz bestund, schurfft er die Ganß auff, da schniddt sich das Ertz mit abe.
Page 149 - Beispiele der alten Weisen des Johann von Capua. Übersetzung der hebräischen Bearbeitung des indischen Pancatantra ins Lateinische.
Page 76 - Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
Page 23 - E yeden wysen man gebürt, wenn er dis buch lesen will, das er in sinem gemüt betracht vnd merck, das dis buch zwo verstendtnuß hat, die ein offenbar, die ander verborgen, vnd glycht einr nuß; die ist zu nicht, sy werd dann uffgebrochen vnd daz 25 jnner verborgen teil versucht.
Page 181 - D: Martin Luthers Fabeln. Nach seiner Handschrift und den Drucken mit einem vergleichenden Teil von Boner bis Krylow. Neu hrsg. v. Willi Steinberg. Mit 12 Faksimiles nach der Vatikanischen Handschrift. Halle/S. 1961 (NDL 76).