Deutscher Liederhort: Auswahl der vorzüglichern deutschen Volkslieder aus der Vorzeit und der Gegenwart mit ihren eigenthümlichen Melodien |
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alte arme Augen Berg biſt bitt bleiben Braut Bruder dieſem drei einmal Ende Erden fein Feld find flieg Frau Freud früh geben Gegend gehn geht Geld gieng gleich Gold Gott Grab große grünen Hand haſt Haus Herr Herz Himmel hört iſt Jäger Jahr jeßt jung Jungfer Jungfrau Kind klein Knab kommen Land lange langſam laß Leben leiden lein lieber Lied macht Mädchen Mann Maria Mäßig Melodie Morgen mündlich Mündlid muß Mutter Nacht nahm Neue nimm recht reich Reiter ritt roth ſag ſagen Schaß Schäßchen Schiff Schneider ſchon ſchöne Schweſter ſehr ſei ſein ſeinem ſich ſie ſind Sinn Sohn ſoll ſollt ſprach ſte ſtehn ſteht Thal Thür thut tiefen Tochter todt tragen traurig treu Vater viel Wald warn Waſſer Weib Wein weiß weiter wieder will willſt wollt zwei Zweite
Popular passages
Page 239 - Flog ich zu dir; Weil's aber nicht kann sein, Bleib ich allhier. Bin ich gleich weit von dir, Bin ich doch im Schlaf bei dir Und red mit dir Wenn ich erwachen tu, Bin ich allein. Es vergeht keine Stund...
Page 362 - Ich denke, was ich will Und was mich beglücket, Doch alles in der Still Und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren Kann niemand verwehren. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Page 389 - Prinz Eugenius wohl auf der Rechten Tät als wie ein Löwe fechten, Als General und Feldmarschall; Prinz Ludewig ritt auf und nieder : „Halt't euch brav, ihr deutschen Brüder, Greift den Feind nur herzhaft an!
Page 227 - Ach, wie ist's möglich dann, Daß ich dich lassen kann! Hab' dich von Herzen lieb, Das glaube mir! Du hast die Seele mein So ganz genommen ein, Daß ich kein' andre lieb
Page 36 - Mit euch heimreiten, das tu ich nicht, Kann euch doch nicht erkennen.
Page 208 - Da bin ich schon viel tausendmal Bei meinem Schatz gewest. Da sitzt ein schöner Vogel drauf, Der pfeift gar wunderschön ; Ich und mein Schätzlein lauern auf, Wenn wir mit'nander gehn. Der Vogel sitzt in seiner Ruh Wohl auf dem höchsten Zweig ; Und schauen wir dem Vogel zu, So pfeift er alsogleich.
Page 213 - Feinsliebchen das schaute zum Fenster hinaus, Ade! Und wenn es denn soll geschieden sein, So reich mir dein goldenes Ringelein ! Ade, Ade, Ade ! Ja, Scheiden und Meiden tut weh.
Page 207 - Soll ich dich denn nimmer sehen, nun ich ewig ferne muß? Ach das kann ich nicht verstehen, o du bittrer Scheidensschluß ! War ich lieber schon gestorben, eh ich mir ein Schatz erworben, war ich jetzo nicht betrübt.
Page 207 - Beschwerden ich dich wieder sehen soll. Was für Wellen, was für Flammen schlagen über mir zusammen ; ach wie groß ist meine Noth! l. Mit Geduld will ich es tragen, denk ich immer nur zu dir; alle Morgen will ich sagen : o mein Schah, wann kommst zu mir?
Page 360 - HEIMLICHER LIEBE PEIN. Mein Schatz der ist auf die Wanderschaft hin, Ich weiß aber nicht, was ich so traurig bin, Vielleicht ist er todt, und liegt in guter Ruh, Drum bring ich meine Zeit so traurig zu.