Strassburger Festschrift zur XLVI. Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner

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Page 147 - Sed est eloquentiae sicut reliquarum rerum fundamentum sapientia. Ut enim in vita sie in oratione nihil est difficilius quam quid deceat videre. TipeTTOV appellant hoc Graeci, nos dicamus sane decorum. De quo praeclare et multa praecipiuntur et res est cognitione dignissima. Huius ignoratione non modo in vita sed saepissime et in poematis et in oratione peccatur.
Page 4 - Mit Meisterschaft hat Kluge die noch schwerere Aufgabe gelöst, die „Vorgeschichte der altgermanischen Dialekte", dh die aus der Sprachvergleichung erschlossene älteste (vorhistorische) Gestalt der germanischen Sprache auf 100 Seiten so darzustellen, dass neben den als sicher zu betrachtenden Ergebnissen der bisherigen Forschung auch noch schwebende Fragen und künftige Aufgaben berührt werden.
Page 10 - XV u. ©. 353—647. 1893. 3tt. 5.— Die Bearbeitung der zwei weiteren Bände hat Herr Professor Dr. Alois Brandl übernommen. Urteile der Presse. «... Bei allen Einzelheiten, die zur Sprache kommen, bleibt der Blick des Verfassers stets auf das Allgemeine gerichtet, und seine Gründlichkeit hindert ihn nicht, klar, geistvoll und fesselnd zu sein. Der gefällige, leicht verständliche Ausdruck, die häufig eingelegten, auch formell tadellosen Uebersetzungen altenglischer Gedichte verleihen dem...
Page 5 - ABBREVIATIONS. ace. = accusative case, adj. = adjective, adv. = adverb, BRET. = Breton, CELT. = Celtic, conj. = conjunction, CORN. = Cornish, cp. = compare, Cymr. = Cymric (Welsh), Dan. = Danish, dat. = dative case, der(iv). = derived, derivative, dimin. = diminutive, DU. = Dutch, E. = modern English, f. (fern.) = feminine, frequent. = frequentative, FR. = French, FRIES. = Friesic, G. = modern German, Gael. = Gaelic, gen. = genitive case, GOTH. = Gothic, GR. = Greek, Icel. = Icelandic, inf. = infinitive...
Page 329 - ... erscheint, und O. Jiriczek war eine vortrefflich geeignete Kraft, sich dieser Aufgabe der Uebersetzung zu unterziehen . . . Die verschiedenen Anschauungen der Gelehrten über einzelne Erscheinungen werden in objektiver Weise dargelegt, wodurch in das Werk zugleich eine Geschichte der nordischen Archäologie verwebt ist. Dabei hat M. jederzeit seine Blicke auf die Parallelerscheinungen und die Forschung bei anderen Völkern gerichtet und dadurch den Werth seines Werkes über die Grenzen der nordischen...

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