Allgemein-practisches gartenbuch für den bürger und landmann über den küchen- und obstgarten |
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Contents
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Common terms and phrases
Aepfel Anfang angenehmen Auge Baum Beet beſonders beſſer beſten Birnen Blätter bleiben Blumen Boden Bohnen breit dabey daher darf dick Dieſe Dünger dünne eben einander einige Ende Erde erſten Erziehung Farbe faſt fein Fleiſch iſt Froſt Frucht frühe Frühjahr Fuß ganze Garten geben Gebrauch gelb gemacht Geſchmack gewöhnlich gibt gleich groß große grünen halben hält ſich Hand Herbſt hoch Höhe iſt Jahre jungen Kerne kleine kommen Krone kurz Land lange laſſen läßt leicht lich locker machen macht manche Mitte müſſen neue oben öfters Pflanzen Raum recht Reife rein Rinde roth rund Saamen Saft Salat ſchon ſehr ſeine Seite ſeyn ſich ſie ſie ſich ſind ſo muß ſo viel ſodann ſolches ſollen Sommer ſondern Sonne Sonnenſeite ſonſt Stängel ſtark ſtarken ſtehen Tage theils tief treiben trocken übrigens Unkraut viel voll vorzüglich wachſen warmen Waſſer weiß weiter wenig wieder Wildlinge Winter wohl Wurzeln zart ziemlich Zoll zumal
Popular passages
Page 127 - Herze derselben gespület werden, davon sie sonst unvermeidlich faulen würden. Sind nun die Pflanzen so weit erwachsen, daß sie mit den Herzblättern über die Furchen hervorragen , so wird die Erde wieder sanft in die Furchen gezogen und dieselben wieder ausgefüllt, auch weiterhin die Pflanzen noch mit etwas Erde angehäufelt, als wodurch dieselben sehr ge
Page 92 - Das Kraut wird abgeschnitten, so, daß noch ein dünnes Blättchen von der Rübe selbst daran bleibt. In einem Faß mit Sand halten sie sich am besten.
Page 94 - Mitte des Aprils, da sie noch immer der Winterfeuchtigkeit im Boden genießen. Es ist leicht zu erachten , daß man diese Saaten , weil die Pflanzen klein und jung...
Page 127 - Saame sehr klein ist, so muß man ihn dünne säen, so, daß jede Pflanze 2 Zoll Raum um sich, behält. Er darf nicht tief in die Erde kommen, und muß ganz flach be
Page 156 - Aprils; denn bey kalter und nasser Witterung hilft das frühe Säen nichts. Was nun im Iunius von Pflanzen groß genug ist, wird in ausgezogenen Reihen einen halben Fuß weit von einander ausgepflanzt, nachdem sie wie gewöhnlich an Wurzeln und Blattern beschnitten, sogleich begossen, und nach und nach bey weiterem Wachsthum die Furche beym Behackten beygezogen.
Page 93 - Iäten und Reinhalten von Unkraut ist weiterhin die Hauptpflege und Sorgfalt für dieses Gewächs. Manche Liebhaber und Gartenfreunde haben aber...
Page 153 - Stängel, die nicht so bald verwelken wollen, und sie abzuschneiden, würde sie fau» len machen. Diese müssen zuerst verspeiset werden, und halten sich nicht in und über den Winter. Zum Einsammlen der Zwiebeln muß man trockene Witterung abwarten, und die Nachmittaasstunden dazu nehmen.
Page 72 - Blät» ter können weggenommen werden , die anfangen gelb zu werden , ehe sie von selbst abfallen. Will man Winterweißkohl ziehen, um ihn frühe im Sommer zu haben, so wird der Saamen vom gewöhnlichen Weißkohl gegen Ende Iul.
Page 101 - Küchen» gewächs aber dienen sie vorzüglich zu Salaten, und sind besser , als die rothen Rüben. Dazu werden sie auf folgende Art bereitet: Wenn sie rein gewaschen und abgeschält sind , so werden sie in dünne Scheibcheu geschnitten und mit etwas Salz abgesotten.
Page 132 - Gurken» kerne darauf, bedecke sie ganz wenig mit Erde, und lege oben darauf eine Handvoll Moos, worunter die Erde die Feuchtigkeit besser behält, vorzüglich aber verhütet wird, daß die Erde nicht durch das Begießen verschwemmet wird, und die zarte Pflänzchen nicht norhleiden. Die Kerne wer...