Die deutsche Königswahl bis auf ihre Feststellung durch die goldene Bulle: ein historischer Versuch |
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... Krone zuzueignen . 752. So stark war die Macht der Gewohn- heit an das Erbrecht der Merowinger , daß Pippin nur unter Schuß und Auctorität der Kirche diesen Schritt wagte . So hat man nun bisheran dieses Ereigniß allgemein als eine ...
... Krone zuzueignen . 752. So stark war die Macht der Gewohn- heit an das Erbrecht der Merowinger , daß Pippin nur unter Schuß und Auctorität der Kirche diesen Schritt wagte . So hat man nun bisheran dieses Ereigniß allgemein als eine ...
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... Krone und deren Erwerbung keine gefährli- chen Folgen für die Zukunft ziehe , fügt er in einer Note fein hinzu : Daraus dürfe man aber keineswegs einen Schluß auf die Rechtmäßigkeit åhnlicher Ereignisse machen , die unter ganz andern ...
... Krone und deren Erwerbung keine gefährli- chen Folgen für die Zukunft ziehe , fügt er in einer Note fein hinzu : Daraus dürfe man aber keineswegs einen Schluß auf die Rechtmäßigkeit åhnlicher Ereignisse machen , die unter ganz andern ...
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... Krone an Arnulf zu bringen ; doch lagen die Beweggründe noch tiefer ** ) . Karl wollte seinem natürlichen Sohne Bernhard mit Hülfe des Pap- stes die Krone zuwenden und hatte deshalb schon Unterhand- lungen mit Rom angeknüpft ; diesem ...
... Krone an Arnulf zu bringen ; doch lagen die Beweggründe noch tiefer ** ) . Karl wollte seinem natürlichen Sohne Bernhard mit Hülfe des Pap- stes die Krone zuwenden und hatte deshalb schon Unterhand- lungen mit Rom angeknüpft ; diesem ...
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... Krone angetragen , dieser aber habe sie wegen seines Alters abgelehnt , und den Konrad ( quondam ducem Francorum ) dazu vorgeschlagen , und dieser sei dann gefalbt worden ; doch habe Otto die meiste Gewalt gehabt . So auch Ditmar von ...
... Krone angetragen , dieser aber habe sie wegen seines Alters abgelehnt , und den Konrad ( quondam ducem Francorum ) dazu vorgeschlagen , und dieser sei dann gefalbt worden ; doch habe Otto die meiste Gewalt gehabt . So auch Ditmar von ...
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... Krone durch Gewohnheit erblich , während die gro- ßen Vasallen unabläßig gegen einander kämpften und sich unter einander schwächten , ohne daß der König sich einmischte . Dazu kam die lange Dauer dieser Dynastie , das Fernhalten von ...
... Krone durch Gewohnheit erblich , während die gro- ßen Vasallen unabläßig gegen einander kämpften und sich unter einander schwächten , ohne daß der König sich einmischte . Dazu kam die lange Dauer dieser Dynastie , das Fernhalten von ...
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Aachen Albrecht Baiern Banne beiden Berathung besonders bestimmten Bischöfe bloß Brandenburg Bruder Cardinåle Churfürsten deſſen Deutschland dieſes Einfluß einstimmig endlich erblich erklärte erst Erzämter Erzbischof von Köln Erzbischof von Mainz Erzbischof von Trier Franken Frankfurt Fürſten ganze geistlichen und weltlichen gekrönt gemäß Gesandten gewählt Grafen Gregor Gregor VII Großen håtten Heinrich IV heißt Herzog Friedrich Herzog Heinrich Italien Jahre jeßt jezt Johann von Böhmen Kaiser Karl Kirche König Heinrich König von Böhmen König von Frankreich Königswahl konnte Konrad Krone Land laſſen Legaten lich ließ Lothar Ludwig Macht Markgrafen Merowinger Nachfolger nåmlich neuen König Oestreich Otto Otto's Papst Partei Pfalzgrafen Philipp Recht Reiches Reichstag Rhein römiſchen römischen König römischen Stuhle Rudolf Rudolf von Schwaben Sache Sachſen Schuß Schwaben ſei ſein ſeine ſich ſie Sohn Heinrich solle Speier Städte stand Straßburg Theil Thron unsere Vasallen Vater versammelten Versammlung Versprechen viele völlig Wahl Wahlfürsten Wahlrecht wåre Welf wohl wolle